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Donizetti: Maria Stuarda

Fr., 19.01.2018, 19:00 Uhr
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Theater an der Wien
Folgetermine:
So., 21.01.2018, Di., 23.01.2018, Fr., 26.01.2018, So., 28.01.2018, Di., 30.01.2018,
Gaetano Donizetti: Maria Stuarda (1835)
Tragedia lirica in due atti
Libretto von Giuseppe Bardari nach dem gleichnamigen Drama von Friedrich Schiller

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Marlis Petersen
Maria Stuarda
Alexandra Deshorties
Elisabetta
Norman Reinhardt
Roberto, Conte di Leicester
Stefan Cerny
Giogio Talbot, Conte di Shrewsbury
Tobias Greenhalgh
Lord Gugliolmo Cecil, Gran-Tesoriere
Natalia Kawałek-Plewniak
Anna Kennedy, Nutrice di Maria
Gieorgij Puchalski
Ein stummer Page
Christof Loy
Inszenierung
Katrin Lea Tag
Bühne
Bernd Purkrabek
Licht
Yvonne Gebauer
Dramaturgie
Arnold Schoenberg Chor
Paolo Arrivabeni
Dirigent
Ö1, Sa., 27.01.2018, 19:30 Uhr

Freund/in des RSO & Ö1 Club-Ermäßigung

© 

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Prügelnde Operndiven

Gaetano Donizetti schuf »Maria Stuarda« 1834 im Auftrag des Teatro San Carlo in Neapel. Heute ist diese Oper um die Rivalität der historischen Königinnen Elisabeth I. von England und Maria Stuart von Schottland bekannt und beliebt als Feuerwerk des Belcanto, worin die Konfrontation der Königinnen sowie die ergreifenden letzten Szenen, die Maria Stuarda kurz vor der Hinrichtung zeigen, die Höhepunkte sind. Allerdings stand die Oper während ihrer Entstehung unter keinem guten Stern: Zuerst gab es Probleme mit der Zensur, dann prügelten sich die Hauptdarsteller/innen bei einer Probe. Wirklich fatal für die Oper war aber, dass Königin Maria Christina, eine Nachfahrin von Maria Stuart, der Generalprobe beiwohnte und bei der Beichtszene der Maria ohnmächtig wurde. Daraufhin musste die Oper kurzfristig eine ganz andere Geschichte erhalten. Mühsam flickte Donizetti die Musik mit verändertem Text neu zusammen, die Oper kam unter dem Titel »Buondelmonte« heraus, die Notlösung fiel durch. Ein Wiederbelebungsversuch durch die berühmte Sängerin Maria Malibran ein Jahr später in Mailand scheiterte an einem Virus, der beide Hauptdarstellerinnen befallen hatte – »Maria Stuarda« versank bis 1958 in der Vergessenheit. Da sie gleich zwei Glanzpartien sowohl in vokaler wie darstellerischer Hinsicht für Koloratursopranistinnen bietet, ist Maria Stuarda aus dem Opernrepertoire inzwischen nicht mehr wegzudenken.

Karin Bohnert

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