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Podcast
RSO Wien Saison 2019/20
© 

Theresa Wey

Dvořák: Rusalka

Sat., 28.09.2019, 19:00 h
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Theater an der Wien
Folgetermine:
Mon., 30.09.2019,
Antonín Dvořák: Rusalka (1901)
Lyrisches Märchen in drei Akten
Libretto von Jaroslav Kvapil

In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Amélie Niermeyer
production
Christian Schmidt
stage
Kirsten Dephoff
costumes
Reinhard Traub
lighting
Jan Speckenbach
video
Thomas Wilhelm
choreography
Rainer Karlitschek
dramaturgy
Maria Bengtsson
soprano
Ladislav Elgr
tenor
Günther Groissböck
bass
Natascha Petrinsky
mezzo-soprano
Kate Aldrich
mezzo-soprano
Markus Butter
baritone
Juliette Mars
mezzo-soprano
Johannes Bamberger
tenor
Ilona Revolskaya
soprano
Mirella Hagen
soprano
Tatiana Kuryatnikova
mezzo-soprano
Arnold Schoenberg Chor
David Afkham
conductor
Live in Ö1, Sat., 28.09.2019, 19:00 h
© 

Leopold Kogler

"Rusalka" im Theater an der Wien

Antonín Dvořáks Oper über das Schicksal der in einen schönen menschlichen Prinzen verliebten Wassernixe Rusalka ist ein Märchenklassiker, aber alles andere als ein Kinderstück: Es geht um erwachende Sexualität und um Missverständnisse zwischen den Geschlechtern, die verheerende Folgen haben. Um mit den Menschen leben zu können, muss Rusalka auf ihre Stimme verzichten, der Geliebte bricht schon vor der Hochzeit die Treue und Rusalka muss ihn schließlich wider ihren Willen töten. Das 1901 uraufgeführte Werk ist eine von zahlreichen künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Wasserfrauensujet, das in der Romantik seine typische Ausprägung erhielt und um 1900 psychologische Vertiefung erfuhr. Der Librettist Jaroslav Kvapil wollte eine dezidiert tschechische Variante der Geschichte schreiben und fand in Dvořák den kongenialen künstlerischen Partner. In der Oper präsentiert sich Dvořák einmal mehr als Meister subtiler Instrumentationskunst, die magische Stimmung nuancenreich hervorzaubern kann. Er verwebt die Motive für seine Figuren und Situationen filigran und erreicht so eine berauschende Einheit. Bezwingend schön wirkt bis heute die Melodie, die er für die verliebte Rusalka fand – ihr Lied an den Mond ist in Musik geronnene Sehnsucht nach Unerreichbarem.

Karin Bohnert

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