Wie anfangen? Diese Frage stellen sich nicht nur Schriftsteller/innen mit Sorgenfalten über den ersten Satz ihres Buches gebeugt – auch in der Musik ist das mit dem Anfangen so eine Sache. Wie unser Gehirn mit der Musik mitrechnet, warum es am Beginn manchmal einen ordentlichen „Rrrummms“ braucht und was das alles mit dem schon erwähnten Grundton zu tun hat, erzählt Leonard Eröd in der 1. Folge des neuen Podcasts mit dem RSO Wien.
Möchten Sie die Hörbeispiele des Podcasts noch einmal in Ruhe nachhören? Kein Problem, hier haben wir für Sie die gehörten Werke* der ersten Folge:
Ludwig van Beethoven |
Symphonie N° 2, D-Dur – Beginn |
Symphonie N° 3, Es-Dur – Beginn | |
Symphonie N° 5, c-moll – Beginn | |
Wolfgang Amadeus Mozart | Klavierkonzert N° 27, B-dur – Beginn |
Antonín Dvořák |
Symphonie N° 9, e-moll, „Aus der neuen Welt“ – Beginn und Schluss |
Johannes Brahms | Klavierkonzert N° 1, d-moll – Beginn |
Maurice Ravel | Daphnis et Chloé, 2. Suite, „Lever du jour“ (Sonnenaufgang) |
*Bei Ihrer Online-Recherche kann es hilfreich sein, Titel auch auf Englisch zu zu suchen. Minutenangaben für Stellen sind eine ungefähre Richtlinie - manche Orchester spielen Stücke etwas schneller, andere langsamer.
Hier geht es ab dem 8.9. zur ersten Folge: https://radiothek.orf.at/podcasts/oe1/warum-klassik