Geht das auch ein bisschen schneller? Oder doch lieber etwas langsamer? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Tempo und Rhythmus, und wie schreibt man das zweite Wort? In der zweiten Folge unseres Podcasts erfahren Sie, warum uns manche Musik direkt in die Beine fährt, wieso man schnelle Stücke langsam üben muss und wie man es schafft, dass ein ganzes Orchester gleichzeitig und sogar gemeinsam spielt.
Gast: Solveig Nordmeyer
Hier die gehörten Werke* der zweiten Folge:
Wolfgang Amadeus Mozart |
Symphonie N° 31, D-dur, „Pariser“ – Ende des 3. Satzes |
Johann Strauß Sohn |
„Kaiserwalzer“ und „Élyen a Magyar“ |
Johann Sebastian Bach | Orchestersuite N° 4, D-dur – 5. Satz: Réjouissance |
Cellosuite N° 5 – 4. Satz: Sarabande | |
Ludwig van Beethoven | Bagatelle Op. 119, N° 10 |
Johannes Brahms | Variationen über ein Thema von Joseph Haydn – 5. Variation |
Samuel Barber | Adagio for Strings |
Sergej Prokofjew | Symphonie N° 1, D-Dur, „Classique“ – Ende des 4. Satzes |
*Bei Ihrer Online-Recherche kann es hilfreich sein, Titel auch auf Englisch zu zu suchen. Minutenangaben für Stellen sind eine ungefähre Richtlinie - manche Orchester spielen Stücke etwas schneller, andere langsamer.
Hier finden Sie alle Folgen: https://radiothek.orf.at/podcasts/oe1/warum-klassik
Das war die erste Folge: https://rso.orf.at/node/4247