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Mallwitz, Boecker / Berg, Schubert

Sun., 24.04.2022, 19:30 h
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Musikverein Wien, 4. Abokonzert
Alban Berg: Symphonische Stücke aus der Oper "Lulu" (1935)
für Koloratursopran und Orchester
Textautor: Alban Berg
Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur D944, "Große" (1825)
Vera-Lotte Boecker
soprano
Ö1, Fri., 06.05.2022, 19:30 h
WDR, Wed., 15.06.2022, 20:04 h
© 

Nicolaj Lund

Joana Mallwitz
Joana Mallwitz

»Leben in allen Fasern, Kolorit bis in die feinste Abstufung, Bedeutung überall, schärfster Ausdruck des einzelnen«: Was einst Robert Schumann begeistert über Franz Schuberts C-Dur-Symphonie D 944 schrieb, könnte auch für die Symphonischen Stücke aus der Oper »Lulu« gelten. Im Sommer 1934 hat Alban Berg aus dem unvollendeten Musiktheaterwerk einzelne Abschnitte herausgelöst und zu einer Art Symphonie mit Singstimme zusammengestellt – in einem Formschema, das einem komprimierten Mahler’schen Werk der Gattung gleichkommt. Diese »Lulu«-Suite ist das einzige Werk, dem Berg die Bezeichnung »symphonisch« gegeben hat: ein besonderer Hinweis auf Größe und Tiefe der Musik. Und als »Große« C-Dur-Symphonie wird jenes kapitale Stück bezeichnet, mit dem Schubert mehr als zehn Jahre nach seinem Tod als Symphoniker in die Musikgeschichte eingehen konnte: Nach sechs unbekannt gebliebenen Jugendwerken und zahlreichen Fragmenten war es ihm mit diesem fulminanten Debüt gelungen, in dem von Beethoven definierten Genre formal wie inhaltlich etwas grundlegend Eigenes zu schaffen. Joana Mallwitz ist der große Durchbruch spätestens bei den Salzburger Festspielen 2020 mit Mozarts »Così fan tutte« gelungen: Diese Dirigentin brennt ganz in Schumanns Sinn für Deutungen voller Leben, Kolorit, Bedeutung und Ausdruck.

Walter Weidringer

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