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Das Paradies und die Peri

Fri., 15.11.2024, 19:00 h
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Theater an der Wien
Robert Schumann: Das Paradies und die Peri op. 50 für Solostimmen, Chor und Orchester (1843)
nach der Dichtung von Thomas Moore

In deutscher Sprache
mit deutschen und englischen Übertiteln

Elsa Dreisig
soprano
Sarah Defrise
soprano
Sophie Rennert
mezzo-soprano
Werner Güra
tenor
Cameron Becker
tenor
Daniel Schmutzhard
baritone
Levente Páll
bass
Raimund Orfeo Voigt
stage
Ursula Renzenbrink
costumes
Olaf Winter
lighting
Kai Weßler
dramaturgy
Arnold Schoenberg Chor
Giedrė Šlekytė
conductor

+++Spielplanbedingt kommt es zu einer Änderung der Aufführungstermine. Wir halten Sie über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden.+++

Was müssen wir tun, um ins Paradies zu gelangen? Der Peri, einer Fee aus der persischen Mythologie, bleibt es als Tochter eines gefallenen Engels und einer Sterblichen zunächst verschlossen. Sie muss erkennen, dass weder Heldenmut
noch aufopferungsvolle Liebe genügen, um Eingang zu finden. Erst das Mitleid öffnet der Peri die Pforten des Paradieses. Robert Schumanns weltliches Oratorium Das Paradies und die Peri basiert auf einem Kunstmärchen von Thomas Moore, in dem sich Orientalismus und der romantische Erlösungsgedanke vermischen. Die drei Versuche der Peri, in das Paradies zu gelangen, inspirierten Schumann zu einer farbenreichen und dramatischen Musik, die in der Apotheose der erlösten Peri geradezu rauschhafte Züge gewinnt. Wie kein anderer Komponist vor ihm hat Robert Schumann intensiv über die Verbindung von Künstlerleben und Erlösung durch Kunst nachgedacht und dies in der Ehe mit seiner Frau Clara auch auszuleben versucht. Regisseur Christof Loy macht aus dem Oratorium ein psychologisches Kammerspiel, das die Figur der verzweifelten Peri mit dem Leben des Ehepaars
Schumann verschmelzen lässt. Zu Schumanns Oratorium treten Klavierkompositionen und Lieder von Robert und Clara Schumann sowie von Pauline Viardot.

MusikTheater an der Wien

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