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Alsop, Gerhardt / Bray, Dean, Hindemith, Bartók

Do., 03.02.2022, 19:30 Uhr
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Musikverein Wien, 3. Abokonzert
Charlotte Bray: The Flight of Bitter Water (2021) ÖEA
Brett Dean: Konzert für Cello und Orchester (2018) ÖEA
Paul Hindemith: Nusch-Nuschi-Tänze (1921)
Béla Bartók: Konzertsuite aus «Der wunderbare Mandarin» (1918-1926)
Alban Gerhardt
Violoncello
Marin Alsop
Dirigentin
Ö1, Fr., 11.02.2022, 19:30 Uhr

Freund/in des RSO & Ö1 Club-Ermäßigung

© 

Kaupo Kikkas

ALban Gerhardt

Hoffnung in der Bedrohung

Marin Alsop kombiniert Bühnenmusik aus dem frühen 20. Jahrhundert mit Zeitgenössischem: Die 1921 zur Uraufführung gekommene Tanz-Suite aus dem expressionistischen Einakter »Das Nusch-Nuschi« (»Ein Spiel für burmanische Marionetten«) von Paul Hindemith und Béla Bartóks einaktige, 1926 aus der Taufe gehobene (und prompt für zu schlüpfrig befundene) Pantomime »Der wunderbare Mandarin« einerseits – auf der anderen Seite der Jahrhundertwende zwei Österreichische Erstaufführungen: das Cellokonzert des Australiers Brett Dean (2018) und Charlotte Brays »The Flight of Bitter Water«, einem gemeinsamen Auftragswerk des RSO Wien und dem in Sotchi stattfindenden Winter International Arts Festival.

Brett Deans Cellokonzert changiert zwischen Hektik und Entspannung. Der Solist wird dabei von Instrumenten unterstützt, die man im Orchester eher selten findet: Hammondorgel und Schleifpapier. Charlotte Bray derweil hat mit dem im Februar 2021 in Sotchi erstmals gehörtem »The Flight of Bitter Water« der Covid-Krise zu klanglichem Ausdruck verholfen: Erst ist noch alles munter und emsig … doch dann kommt die Stille, bedrohlich, sich windend. Manchmal bricht die Natur durch das zum plötzlichen Innehalten gekommene menschliche Treiben, manchmal ist Todeskampf und Trauer dargestellt. Trotzdem blitzt immer wieder Hoffnung durch die Zeilen. Daran will man sich gerne halten.

Jens F. Laurson

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