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Too Hot To Handel

Do., 05.12.2024, 19:30 Uhr
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Wiener Konzerthaus
Georg Friedrich Händel: Too Hot to Handel (1992)
The Gospel Messiah
Arrangement: Bob Christianson, Gary Anderson
Tini Kainrath
Sopran
Chanda Rule
Mezzosopran
Zwakele Tshabalala
Tenor
Chorus sine nomine
Chor der Musikpädagogik am Anton Bruckner Institut
Chor
Landesjugendchor Niederösterreich
Chor
Chorus Juventus – Chor des Oberstufenrealgymnasiums der Wiener Sängerknaben
Chor
Johannes Hiemetsberger
Chorleitung
Marin Alsop
Dirigentin
Ö1, Fr., 13.12.2024, 19:30 Uhr

Freund:in des RSO und Ö1 Club-Ermäßigung

© 

Adriane White

Marin Alsop_16-9
Marin Alsop

Händel mit einem Twist

»Am letzten Dienstag wurde Händels großes Oratorium, der Messias, in der New Musick Hall in der Fishamble Street aufgeführt. Das Erhabene, das Große und das Zarte, angepasst an die erhabensten, bewegendsten Worte, haben sich zusammengetan, um das entzückte Herz und das Ohr zu bezaubern«, schrieb ein anonymer Kritiker im Dublin Journal im Frühjahr 1742 anlässlich der Uraufführung von Händels »Messias«.
Mehr als 250 Jahre später ist Händels »Messias« nach wie vor eines der meistaufgeführten und beliebtesten Chorwerke der Welt. Höhepunkt ist der »Halleluja-Chor«, der die Menschen stets aufs Neue begeistert. Genau diese Begeisterung bewegte Marin Alsop dazu, Händels »Messias« neu zu denken. »Too Hot To Handel« entwickelte sich von einer Idee zu einem Projekt, das schließlich von Alsops Kollegen umgesetzt wurde: Mit einer Gospel/Jazz-Version ließen Gary Anderson und Bob Christianson 1992 den »Messias« in neuem Licht erstrahlen.
Er klingt schwungvoll, neu, anders – verliert aber Händels musikalischen Gedanken nicht. »›Too Hot To Handel‹ ist eine großartige Geschichte, die das Publikum einbezieht. Die Aufführung wird zu einem aktiven Hörerlebnis, wenn man aufstehen oder in die Hände klatschen darf«, sagt Alsop, die die Aufführung in ein partizipatives Ereignis verwandeln wollte. Das Kreativteam beschloss, in ihrer Adaption Jazz, Gospel, Rock und Funk einzubeziehen, um »die klassische Klangbarriere zu durchbrechen«. Das Ergebnis ist eine schwungvolle Aufführung des traditionellen Oratoriums.

Too hot to Händel

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