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Eröffnungskonzert Carinthischer Sommer

Sat., 05.07.2025, 19:30 h
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Congress Center Villach
Kurt Weill: Kleine Dreigroschenmusik aus "Die Dreigroschenoper" (1928)
für Blasorchester (Suite aus "Die Dreigroschenoper“)
Heinz Karl Gruber: FINTango (-2025) UA
Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk
Kompositionsauftrag von RSO Wien und Carinthischer Sommer
Heinz Karl Gruber: Frankenstein!! / Ein Pandämonium für Chansonnier und Orchester (1976-1977)
Textautor: H. C. Artmann
Sharon Kam
clarinet
Georg Nigl
baritone
Heinz Karl Gruber
conductor
Live in Ö1, Sat., 05.07.2025, 19:30 h
© 

Nancy Horowitz

Sharon Kam
Sharon Kam

»Tango ist der Blues der Finnen«, meinte der weltbekannte finnische Regisseur Aki Kaurismäki einmal. Ausgerechnet im hohen Norden mit seinen langen, dunklen Winternächten ist der sinnliche, glutvolle Tanz aus Argentinien seit den 1930er-Jahren zu einer Art Volkstanz geworden. Der Carinthische Sommer 2025 eröffnet mit der Uraufführung von HK Grubers »FINTango«. Sein neues Klarinettenkonzert, das im Auftrag des Kärntner Sommerfestivals und des ORF RSO Wien entstand, ist, so HK Gruber, eine Suite von »imaginären Tangos« – eine Idee von Finnland und eine Hommage an das nordische Land und seine Menschen. Tangos durchziehen das gesamte Eröffnungskonzert, denn auch Kurt Weill schrieb fantastische Tangos, unter anderem in der »Dreigroschenmusik«.
Seit seiner Uraufführung 1978 mit dem Liverpool Philharmonic Orchestra unter Sir Simon Rattle ist HK Grubers »Frankenstein!!« sein signature piece, seine musikalische Visitenkarte. Mit ihm wurde der Wiener Komponist als Chansonnier und Composer/Conductor weltberühmt. Hunderte Male hat er die schwarzhumorigen Texte H. C. Artmanns rund um den Globus vorgetragen. Zum ersten Mal singt nun Georg Nigl den abgründig-verschmitzten Part des Pandämoniums. »Allerleirausch. Neue schöne Kinderreime« – der Titel des Bandes, dem die »Frankenstein!!«-Gedichte entnommen sind –
verspricht Harmloses. Aber Artmann selbst hat seine Reime als verschlüsselte politische Statements beschrieben. Nähere Erklärungen hat er typischerweise verweigert. Doch seine Verschwiegenheit ist beredt genug: »Die Monster des politischen Lebens haben stets versucht, ihre wahren Gesichter zu verbergen – und allzu oft ist es ihnen auch gelungen«, so HK Gruber.

Isabelle Gustorff

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ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Argentinierstraße 30a
1040 Vienna

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