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Zaza Ensemblebild
© 

Monika Rittershaus

Fernsehübertragung

Ruggero Leoncavallo: Zazà

Der mehrfach preisgekrönte Regisseur Christof Loy inszenierte in der aktuellen Saison Ruggero Leoncavallos selten gespielte Oper "Zazà" am Theater an der Wien. Rund um die russische Sopranistin Svetlana Aksenova in der Titelpartie sang ein internationales Spitzenensemble mit unter anderem Christopher Maltman, Nikolai Schukoff und Dorothea Herbert. Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien spielte unter Stefan Soltész, es sang der Arnold Schönberg Chor.

ORF III zeigt "Zazà" am 8.11.2020 um 21.40 Uhr im Rahmen von "Erlebnis Bühne" mit Barbara Rett.

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Monika Rittershaus

Zaza mit Dienerin

Svetlana Aksenova in der Titelpartie

Über ein Dutzend Opern schrieb Leoncavallo. Außer "I Pagliacci" wird aber kaum ein weiteres Werk von ihm gespielt. "Zazà", seine vierte Oper, feierte zu Lebzeiten des Komponisten zwar internationale Erfolge, geriet aber nur wenige Jahrzehnte nach ihrer Uraufführung im Jahr 1900 in Vergessenheit, auch weil die Titelpartie als äußerst anspruchsvoll gilt. Die Verortung im Milieu der Pariser Varietés der Jahrhundertwende ist dabei kein Zufall: Vor dem großen Erfolg des Bajazzo trat er als Pianist in ebenjenen Etablissements auf.

In Anlehnung an das gleichnamige Theaterstück von Pierre Berton und Charles Simon zeichnet Leoncavallo die bittersüße Geschichte einer Frau, die fest in den Fängen der starren gesellschaftlichen Normen und bürgerlichen Doppelmoral gefangen ist: Die umschwärmte Varieté-Sängerin Zazà verliebt sich ausgerechnet in den wohlhabenden Pariser Geschäftsmann Milio - einer der wenigen, der ihr nicht zu Füßen liegt.

Kaum hat sie ihn um den Finger gewickelt, erfährt sie von seiner vermeintlichen Geliebten. Als sie ihm nachspioniert, erfährt sie von seiner Ehefrau und Tochter - das Verhältnis zwischen Zazà und Milio zerbricht. Während Milios Familienglück keinen Schaden nimmt, bleibt der am Boden zerstörten Zazà nur das einsame Leben als Varieté-Star.

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Monika Rittershaus

Anaide Dufresne

Enkelejda Shkosa als Zazàs Mutter, Christopher Maltman als Cascart

Regie Christof Loy, Dirigent Stefan Soltész
Mit Svetlana Aksenova, Nikolai Schukoff, Christopher Maltman u. a.
ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Arnold Schoenberg Chor

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