Wir greifen eines der Themen von Episode 9 neu auf: Die vielen Klänge eines Orchesters, die sich wie Orgelregister alleine oder in Gruppen einsetzen und wie Wasserfarben miteinander mischen lassen. Aber was bedeuten Klänge? Wie klingen, zum Beispiel, Katzen, Enten, alte Schlösser und große Tore? Kann man den Umgang mit der Orchesterpalette lernen und wer konnte es am besten?
Gast: Pedro Reis
Hier die gehörten Werke der 16. Folge:
Sergej Prokofjew | Peter und der Wolf |
Modest Mussorgski/Maurice Ravel | Bilder einer Ausstellung |
Claude Debussy |
Prélude à l’après-midi d’un faune |
Anton Bruckner | 4. Symphonie |
Bei Ihrer Online-Recherche kann es hilfreich sein, Titel auch auf Englisch zu zu suchen. Minutenangaben für Stellen sind eine ungefähre Richtlinie - manche Orchester spielen Stücke etwas schneller, andere langsamer.
Die Hausübung der Folge 16: Olivier Messiaen: Turangalîla-Symphonie
Hier finden Sie alle bisherigen Folgen von "Warum Klassik?": https://sound.orf.at/podcast/oe1/warum-klassik