Nicht nur die Mondlandung und das letzte Konzert der Beatles haben 1969 stattgefunden – auch György Ligeti und der Gottseibeiuns für Brahmsliebhaber, Karlheinz Stockhausen, haben in diesem Jahr bedeutende Werke geschaffen.
Warum diese Musik für unsere Ohren auch heute noch manchmal schwer zu verstehen sind, wie es Leonard Bernstein zur gleichen Zeit geschafft hat, einen Kassenschlager nach dem andern zu schreiben und was das RSO Wien 1969 so gemacht hat, erzählt uns RSO Fagottist und Podcaster Leonard Eröd in dieser letzten Folge der 4. Staffel von „Warum Klassik?“
Die Werke der 28. Folge:
P. Boulez | Rituel in memoriam Bruno Maderna |
G. Ligeti | Atmosphères |
KH Stockhausen | Gruppen für 3 Orchester |
F. Cerha | Spiegel |
S. Gubaidulina | Offertorum (Violinkonzert) |
P Glass | 2. Symphonie |
B. Gander | Melting Pot |
Hier finden Sie alle bisherigen Folgen von "Warum Klassik?": https://sound.orf.at/podcast/oe1/warum-klassik