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RSO Wien Saison 2019/20
© 

Theresa Wey

De la Parra, Sietzen / Prokofjew, Haas, Marquez, Villa-Lobos

Mo., 27.01.2020, 19:30 Uhr
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Wiener Konzerthaus, 2. Abokonzert
Sergej Sergejewitsch Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25 "Symphonie classique" (1917)
Georg Friedrich Haas: Konzert für Klangwerk und Orchester (2018-2019) ÖEA
Arturo Márquez: Danzón Nr. 2 (1994)
Heitor Villa-Lobos: Bachianas brasileiras Nr. 7 (1942)
Christoph Sietzen
Multipercussion
Alondra de la Parra
Dirigentin
Ö1, Fr., 31.01.2020, 19:30 Uhr

Freund/in des RSO & Ö1 Club-Ermäßigung

© 

Felix Broede

Alondra de la Parra
Alondra de la Parra

Freier Flug für bunte Vögel

Er sei "ein schillernder Urwaldvogel aus dem Amazonas", sagte Heitor Villa-Lobos einmal über sich selbst. Mit der Vitalität Lateinamerikas hat der 1887 in Rio de Janeiro geborene Komponist der europäischen Kunstmusik ungeahnte Energieschübe versetzt, zum Beispiel in seiner Werkreihe mit dem Titel "Bachianas brasileiras": Darin verbindet er den Kontrapunkt der Alten Welt à la Johann Sebastian Bach mit den Klängen seiner Heimat – zu einer Zeit, da die musikalischen Begriffe Fusion oder Crossover noch lange nicht erfunden waren. Europa und Amerika reichen einander an diesem Abend auf doppelte Weise die Hände – nicht nur deshalb, weil die Dirigentin Alondra de la Parra dazu noch einen Hit der zeitgenössischen Musik von Arturo Márquez aus Mexiko beisteuert, sondern auch, weil Villa-Lobos’ stilistische Grenzüberschreitung bei Sergej Prokofjew ihr Pendant findet: in der augenzwinkernden "Symphonie classique", in welcher der Russe durch eine moderne Brille auf Haydn blickt. Schillernd ist schließlich auch die Musik von Georg Friedrich Haas, der die akustischen Tatsachen der Teiltonreihe souverän für expressiven Effekt zu nützen versteht: Sein neues Schlagwerkkonzert mit dem famosen jungen Solisten Christoph Sietzen bildet den Kontrapunkt des farbenprächtigen Programms.

Walter Weidringer

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ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Argentinierstraße 30a
1040 Wien

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