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Alsop, Said / Debussy, Ravel, Mahler

Mo., 29.01.2024, 19:30 Uhr
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Wiener Konzerthaus, 3. Abokonzert
Claude Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune (1894)
Maurice Ravel: Shéhérazade - Trois Poèmes (1903)
für Gesang und Orchester
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur (1892-1901)
für Sopran und Orchester
Louise Alder
Sopran
Marin Alsop
Dirigentin
Ö1, So., 18.02.2024, 11:03 Uhr

Freund:in des RSO & Ö1 Club-Ermäßigung

© 

Nancy Horowitz

Marin Alsop

Phantasie der Moderne

Rund um 1900 war eine Zeit des Umbruchs in der Kunst, der Technik und der Gesellschaft mit ihren dekadenten Auswüchsen. Die Moderne hielt Einzug in die Musik und brachte eine enorme stilistische Vielfalt mit sich. Die drei Orchesterwerke des Abends haben trotz unterschiedlicher musikalischer Sprachen einiges gemeinsam: die Verwendung von phantasiereicher Dichtung und die Verwandlung ihrer spezifischen Atmosphären in Musik. Claude Debussy ließ sich für seine Tondichtung »Prélude à l´après-midi d'un faune« von Stéphane Mallarmés Schilderung eines Fauns inspirieren, die wiederum ein Gemälde beschreibt. Ebenfalls in zutiefst märchenhafte Geschichten, jene von »Tausendundeiner Nacht« taucht Maurice Ravel mit seinen drei »Shéhérazade«-Liedern ein. Anstelle der erkrankten Fatma Said übernimmt Louise Alder den Gesangspart. Sie singt auch im vierten Satz von Gustav Mahlers Vierter Symphonie, wenn dieser das »Himmlische Leben« feiert, und damit die Reihe seiner »Wunderhorn«-Symphonien abschließt. Die musikalische Stimmung hat Mahler als »unterschiedliches Himmelblau« beschrieben. Sie wechselt zwischen heiter und verstörend, der Ambivalenz des menschlichen Lebens- und Weltgeschehens entsprechend.

Marie-Therese Rudolph

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