Direkt zum Inhalt
  • Deutsch
  • English
Radio Symphony Orchestra Vienna Radio Symphony Orchestra Vienna
  • Orchester
    • Chefdirigentin
    • Musiker/innen
    • RSO Wien
    • Orchesterakademie
    • Sponsoren/Partner
    • Mission Statement
    • Offene Stellen
  • Programm
  • My RSO
  • Medien
  • Freunde
  • Kontakt
  • Deutsch
  • English
Newsletter
RSO Wien auf
Facebook
Instagram
Twitter
Spotify
Podcast

Chin: Alice in Wonderland

Mi., 19.11.2025, 19:00 Uhr
zu Kalender hinzufügen
zu iCal hinzufügen zu Outlook hinzufügen
Theater an der Wien, 2. Vorstellung
Folgetermine:
Sa., 22.11.2025, Mo., 24.11.2025, Mi., 26.11.2025,
Unsuk Chin: Alice in Wonderland (reduced orchestration) (2003-2012)
Opera in eight scenes
Bearbeitung: Lloyd Moore, Libretto von Unsuk Chin, David Henry Hwang, Lewis Carroll
Álfheiður Erla Guðmundsdóttir
Alice
Andrew Watts
Weißes Kaninchen / Märzhase / Dachs
Marcel Beekman
Maus / Pat / Haselmaus / Köchin / Unsichtbarer Mann
Helena Rasker
Herzogin / Eule
Juliana Zara
Grinsekatze
Mandy Fredrich
Herzkönigin
Ben McAteer
Verrückter Hutmacher / Ente
Henry Neill
Alter Mann I / Junger Adler / Fisch-Lakai / Falsche Suppenschildkröte / Herzbube
Levente Páll
Alter Mann II / Hummer / Frosch-Lakai / Herzkönig
Christian Immler
Dodo / Frog-Footman / Seven
Elisabeth Stöppler
Inszenierung
Valentin Köhler
Bühne
Su Sigmund
Kostüme
Elana Siberski
Licht
Kai Weßler
Dramaturgie
Arnold Schoenberg Chor
Kinderchor
Stephan Zilias
Dirigent

Freund:in des RSO und Ö1 Club-Ermäßigung

© 

Valgeir Einarsson IIII

Álfheiður Erla Guðmundsdóttir
Álfheiður Erla Guðmundsdóttir

Alice in Wonderland

Alice fällt in das Loch eines Kaninchenbaus. Immer tiefer stürzt sie in den Schacht, wie in die bodenlose Tiefe des eigenen Ich.
»Wer bin ich?«, ist die zentrale Frage von Unsuk Chins 2007 uraufgeführter Oper »Alice in Wonderland«. In diesem Wunderland trifft Alice auf das stets gehetzte weiße Kaninchen, landet mit merkwürdigen Tieren in einem Tränenmeer, erhält einen Rat von einer Raupe, ist zu Gast bei der Teeparty des verrückten Hutmachers und wird von der grausamen Herzkönigin vor Gericht gestellt. Die ebenso einfache wie philosophische Frage »Wer bin ich?« führt Alice weniger zur Erkenntnis als vielmehr zu immer neuen Fragen. Die koreanische Komponistin Unsuk Chin kam 1988 als Schülerin von György Ligeti nach Hamburg und gehört zu den renommierten Komponist:innen der Gegenwart. 2024 wurde sie mit dem Ernst von Siemens Musikpreis ausgezeichnet, der als »Nobelpreis für Musik« gilt. Ihre Musik entzieht sich bewusst allen stilistischen Einordnungen und stellt stattdessen Klangfarbe, Licht und Traum in den Mittelpunkt. In »Alice in Wonderland«, ihrer bislang einzigen Oper, greift Unsuk Chin sehr humorvoll verschiedenste Stile auf und schafft so eine faszinierend schillernde Welt. Alices Begegnungen werden dabei fernab von allem Märchenhaften zu surrealen Traumbildern. Die Regisseurin Elisabeth Stöppler, die zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien inszenieren wird, greift die Traumlogik des Werkes auf und erzählt die Geschichte von »Alice im Wunderland« als eine unablässige Begegnung eines Menschen mit sich selbst.

MusikTheater an der Wien

Saison
Monat
Filter
Konzertarchiv-Suche
zurücksetzen
ORF RSO
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Argentinierstraße 30a
1040 Wien

Kontaktmenü

  • Datenschutz
  • Impressum/Offenlegung
  • Kontakt

Partnersender

  • Ö1
  • FM4
  • RadioKulturhaus
  • ORF III Kultur und Information
  • Alle ORF-Angebote im Netz

Footer menu

  • Newsletter
  • RSO auf Facebook
  • RSO auf Instagram
  • RSO auf Twitter
  • RSO auf Spotify
  • RSO auf Podcast