Wie war das jetzt noch einmal mit Dur und Moll? Das eine fröhlich, das andere traurig – oder war es doch umgekehrt? Und warum spüren wir bei manchen Akkorden den folgenden schon im Voraus? Warum stolpern nicht nur Nationalspieler in der Bundeshymne bei „Land der Hämmer“? Und wieso sind für uns heute manche Klänge, die vor 100 Jahren noch das Publikum in den Konzertsälen randalieren ließ, ganz normal? Und brauchen wir moderne Menschen überhaupt noch Harmonien?
Gast: Florian Reithner
Hier die gehörten Werke der zehnten Folge:
Felix Mendelssohn Bartholdy | Scherzo aus dem "Sommernachtstraum" |
Franz Schubert | Streichquintett in c-Dur, Adagio |
Werner Pirchner | Ö1 Signation |
W. A. Mozart | Menuett KV1 |
Violinkonzert in a-Dur, Ende 1. Satz | |
? Österreichische Bundeshymne | |
Robert Schumann | 2. Symphonie, 4. Satz |
Sergej Rachmaninoff | 2. Klavierkonzert, 2. Satz |
Francesco Geminiani | La Follia |
Max Reger | Mozart-Variationen |
Céline Dion | All by myself |
Bei Ihrer Online-Recherche kann es hilfreich sein, Titel auch auf Englisch zu zu suchen. Minutenangaben für Stellen sind eine ungefähre Richtlinie - manche Orchester spielen Stücke etwas schneller, andere langsamer.
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