Was ist ein Genie und seit wann spukt dieser Begriff durch die Kunstgeschichte – und braucht man dafür ein Y-Chromosom? Wie bei allem, das man gut können will, sollte man auch beim Komponieren einmal das Handwerk und seine Regeln lernen. Aber wozu braucht man Regeln? Richtig! Um sie brechen zu können und Neues entstehen zu lassen. Aber woher kommt die Inspiration? Und lassen sich Komponierende dabei eigentlich so gern in die Karten schauen?
Gast: Julia Purgina
Hier die gehörten Werke der elften Folge:
Ludwig van Beethoven | Symphonie Nr. 5, Scherzo: Trio |
Joseph Haydn | Strquartett G-Dur Hob III:75, Beginn |
Felix Mendelssohn-Bartholdy | Violinkonzert in E-moll, 1. Satz |
Julia Purgina* | Farewell, Lady, farewell: Schluss |
Wir bedanken uns herzlichst bei Paladino Music!
Bei Ihrer Online-Recherche kann es hilfreich sein, Titel auch auf Englisch zu zu suchen. Minutenangaben für Stellen sind eine ungefähre Richtlinie - manche Orchester spielen Stücke etwas schneller, andere langsamer.
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