Direkt zum Inhalt
  • Deutsch
  • English
Radio Symphony Orchestra Vienna Radio Symphony Orchestra Vienna
  • Orchester
    • Chefdirigentin
    • Musiker/innen
    • RSO Wien
    • Orchesterakademie
    • Sponsoren/Partner
    • Mission Statement
    • Offene Stellen
  • Programm
  • My RSO
  • Medien
  • Freunde
  • Kontakt
  • Deutsch
  • English
Newsletter
RSO Wien auf
Facebook
Instagram
Twitter
Spotify
Podcast

Musiker Detail

We are the World

Ein Welthit in Zeiten der Krise

Kaum ein anderer Popsong vermittelt den Gemeinschaftsgedanken so stark wie der vor 35 Jahren vom legendären All-Star-Ensemble „USA for Africa“ eingespielte Welthit „We Are the World“. Auf Initiative der ORF-TV-Kulturredaktion entstand eine Neuauflage dieses Titels mit den ESC-Repräsentant/innen PAENDA (2019), Cesár Sampson (2018) und Nathan Trent (2017) und dem 2020-Finalisten Vincent Bueno. In einem Arrangement von Leonard Eröd basierend auf der Orchesterversion von Jens Wendelboe spielen Musikerinnen und Musiker des RSO die Coverversion als Zeichen des Miteinanders ein.

Wir haben Leonard befragt, wie dieses Arrangement entstanden ist:

„Lieber Leonard, wie kam es zu deinem Arrangement bei diesem Projekt?“

Leonard Eröd: Als Dr. Becher mich über das Projekt informierte und fragte, ob ich mich um das Arrangement kümmern wollte, war ich sofort neugierig. Wir alle wollen ja auch in der Krise etwas beitragen (abgesehen von regelmäßigem Üben und sich-fit-Halten), und ich habe mich über diese Arbeit sehr gefreut. Gemeinsam überlegten wir die Vorgangsweise, ein Mail an alle Orchestermitglieder wurde geschrieben und dann mussten wir einmal abwarten, wie viele Musikerinnen und Musiker mitmachen wollten.

„Wie hast du das Arrangement angelegt?“

Leonard Eröd: Nach wenigen Tagen war dann die Liste komplett und ich wusste genau, für welche Besetzung arrangiert werden sollte. Ausgangspunkt war eine sinfonische Version des Songs von Jens Wendelboe. Bei uns waren allerdings manche Instrumente öfter, andere weniger oft vertreten als üblich, aber alles in allem hatte ich eine richtige, volle Orchesterbesetzung zur Verfügung. Das Glück bei der großen Flexibilität unserer Musiker war, dass ich auch eine E-Gitarre (Bratschist Raphael Handschuh), einen E-Bass (Solobassist Goran Kostic) und ein Drumset (Solopaukist Josef Gumpinger) verwenden und so das originale rockige Rückgrat des Songs behalten konnte. Außerdem gab es drei Orchesterehepaare in der Liste, die ich ihre Parts gemeinsam einspielen ließ und am Anfang solistisch einsetzte – ich bin schon neugierig, wie sie im Videoschnitt zur Geltung kommen werden.

© 

Julia Wesely

Leonard Eröd, Kontrafagott RSO Wien

Fagottist und Arrangeur Leonard Eröd

„Wie ist die Produktion dann genau gelaufen?“

Leonard Eröd: Alle Musikerinnen und Musiker – und auch unsere Dirigentin -  haben Noten und Click Tracks zur Verfügung gestellt bekommen. Click Tracks funktionieren ähnlich wie ein Metronom – über den Click via Kopfhörer können die Musiker/innen so im richtigen Tempo ihre Beiträge korrekt einspielen.  Natürlich waren die einzelnen Beiträge von sehr unterschiedlicher Qualität, immerhin hat nicht jede/r zuhause ein Aufnahmestudio (weder vom technischen Equipment noch von der Raumgestaltung her), aber die beiden Tongenies Erich Hoffmann und Robert Pavlecka haben hier wirklich gezaubert und einen super Gesamtsound hingekriegt. Ich durfte für die letzte Phase des Abmischens sogar zu den beiden ins Studio im Funkhaus (natürlich mit Schutzmaske!) und war überrascht, wie gut allein der Orchestermix ohne Sänger/innen schon klang. Und als dann noch die Gesangsparts dazugepuzzelt wurden, war ich echt begeistert.

„Das klingt toll! Wir sind schon sehr gespannt! Was wünscht du dir für diese Produktion?“

Leonard Eröd: Als die Idee entstand, war mir nicht klar, dass da am Ende gleich vier ESC-Sänger und auch Universal Music mit an Bord sein würden. Was mich aber besonders freut, ist dass die Einkünfte von Streamingdiensten dem Kultur-Katastrophenfonds zugute kommen. Im Gegensatz zu freiberuflichen Musikern sind wir fix engagierten Orchestermusiker ja durch die Möglichkeit der Kurzarbeit nicht direkt wirtschaftlich von der Veranstaltungssperre bedroht und ich hoffe, dass wir damit einen Beitrag leisten, dem österreichischen Kulturleben in all seinen Facetten durch die Krise zu helfen.

Vielen Dank, lieber Leonard!

Die ORF-TV-Kultur verantwortet die Produktion und technische Fertigstellung des „We Are the World“-Projekts. Unterstützt wird die Initiative von Universal Music mittels unentgeltlicher Veröffentlichung des Songs, der damit auch im Radio eingesetzt werden kann. Die Einkünfte durch Streaming-Einsätze sollen dem Kultur-Katastrophenfonds für Musikschaffende von AKM und austro mechana zugutekommen.

 

We are the world - Video!

Der RSO Adventkalender

Im Dezember begleiten wir auf Facebook die Adventzeit mit einem RSO Adventkalender: Jede Woche haben wir ein kleines Ensemble zusammengestellt, dass für Sie ein Weihnachtslied spielt. Aber Achtung: Täglich kommt nur ein Hinweis dazu. Erraten Sie das Weihnachtslied? Dann posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren und gewinnen Sie mit etwas Glück eine hochwertige my RSO II CD-Box. Am Ende jeder Woche lösen wir das Gewinnspiel mit einem Video des gesamten Ensembles auf. Machen Sie mit!

 

Auf der Website posten wir jedes Kalendertürchen ebenfalls - die Teilnahme am Gewinnspiel ist aber nur auf Facebook selbst möglich.

Den Anfang macht unser Hornist Matthias Rieß:  

Der RSO Adventkalender

Türchen auf für den RSO Adventkalender - und für ein weihnachtliches Gewinnspiel. Bis zum 24.12. stellt Ihnen ein Musiker/innen-Ensemble des RSO Wien jede Woche ein Weihnachtslied vor. Aber Achtung: Jeden Tag erklingt nur eine Stimme des Liedes! Erst am Sonntag lösen wir mit dem ganzen Ensemble auf. Raten Sie mit: Erkennen Sie das Weihnachtslied? Wenn Sie das Weihnachtslied im Lauf der Woche (oder gleich) erkannt haben, posten Sie die Antwort in den Kommentaren. Unter allen richtigen Antworten verlosen wir eine hochwertige my RSO II CD-Box: https://rso.orf.at/node/506 (Auch wenn die richtige Antwort schon gepostet wurde: munter weiter kommentieren!) Den Anfang macht unser Hornist Matthias Rieß. 😃🎄 Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Montag, 30. November 2020

 

Der zweite Hinweis kommt von unserer 2. Stimmführerin der 2. Geigen, Marianna Oczkowska: 

Der RSO Adventkalender

Hinter dem 2. Türchen des RSO Adventkalenders spielt heute unsere Geigerin Marianna Oczkowska. Erkennen Sie das Weihnachtslied? Wenn ja, posten Sie die Antwort in den Kommentaren. Unter allen richtigen Antworten verlosen wir eine hochwertige my RSO II CD-Box. 😃🎄 Morgen kommt mit unserem Tubisten Rainer Huss der nächste Hinweis! #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Montag, 30. November 2020

 

Am 3. Tag schon als Trio: 

Der RSO Adventkalender

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen ✨🎄 Die Begleitung ist schon fast vollständig - welche Melodie passt dazu? Wenn Sie das Stück erkannt haben, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren! Unter allen richtigen Antworten verlosen wir eine hochwertige my RSO II CD-Box. Heute sind unsere Musiker/innen schon zu dritt - und morgen kommmt mit Andrea Stadler dann ein Quartett zusammen. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Mittwoch, 2. Dezember 2020

 

Heute schon als Quartett!

Der RSO Adventkalender

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen ✨🎄 Heute sind unsere Musikerinnen und Musiker schon zu viert! Welche Melodie passt zu dieser Begleitung? Posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren. Unter allen richtigen Antworten verlosen wir eine hochwertige my RSO II CD-Box. Morgen gibt uns Raimund Weichenberger mit der Melodie den letzten und entscheidenden Hinweis. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Mittwoch, 2. Dezember 2020

 

Der entscheidende Hinweis kommt von unserem Soloflötisten Raimund Weichenberger mit der Melodie: 

Der RSO Adventkalender

Der entscheidende Hinweis zu unserem gesuchten Weihnachtslied kommt heute von unserem Soloflötisten Raimund Weichenberger. Posten Sie schnell Ihre Antwort in den Kommentaren! Unter allen richtigen Antworten verlosen wir eine hochwertige my RSO II CD-Box: https://rso.orf.at/node/506 (Auch wenn die richtige Antwort schon genannt wurde, munter weiter posten!). 😃🎄 Morgen gibt es die endgültige Auflösung und die Auslosung des Gewinners/der Gewinnerin. Toi toi toi! Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Montag, 30. November 2020

 

Und jetzt die Auflösung - Lasst uns froh und munter sein!

Der RSO Adventkalender

Und heute die Auflösung: Passend zum Nikolaus-Tag haben unsere Musikerinnen und Musiker "Lasst uns froh und munter sein" gespielt. Arrangiert hat das Stück unser Fagottist Leonard Eröd. Die Gewinnerin ist bereits informiert - wir gratulieren ganz herzlich! Ab Dienstag geht es weiter mit dem nächsten Rätsel!

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Montag, 30. November 2020

 

Das nächste Rätsel beginnt mit unserer Geigerin Violaine Padilla:

Der RSO Adventkalender

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 2 ✨🎄 Den Anfang macht heute unsere Geigerin Violaine Padilla - welches Weihnachtslied könnte das sein? Wenn Sie das Stück erkannt haben, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren! Auch diese Woche gibt es wieder die Chance, eine hochwertige my RSO II CD-Box zu gewinnen. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Sonntag, 6. Dezember 2020

 

Und mit unserem stellvertretenden Soloflötisten Andreas Planyavsky wird aus dem Solo ein Duo: 

Der RSO Adventkalender

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 2 ✨🎄 Mit unserem stellvertretenden Soloflötisten Andreas Planyavsky wird heute aus dem Solo ein Duo! Wenn Sie das Weihnachtslied erkannt haben, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren! Auch diese Woche gibt es wieder die Chance, eine hochwertige my RSO II CD-Box zu gewinnen. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Sonntag, 6. Dezember 2020

 

Und jetzt zu dritt - mit unserem Bratschisten Martin Kraushofer: 

Der RSO Adventkalender

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 2 ✨🎄 Mit unserem Bratschisten Martin Kraushofer wird aus dem Duo schon ein Trio! Wenn Sie das Stück erkannt haben, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren! Auch diese Woche gibt es wieder die Chance, eine hochwertige my RSO II CD-Box zu gewinnen. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Sonntag, 6. Dezember 2020

 

Mit unserem Solofagottisten Marcelo Padilla haben wir jetzt ein Quartett: 

Der RSO Adventkalender

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 2 ✨🎄 Heute kommt mit unserem Solofagottisten Marcelo Padilla ein Quartett zusammen! Haben Sie das Lied erkannt? Wenn ja, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren - auch wenn sie denken, dass die richtige Antwort bereits gegeben wurde. Wir verlosen unter allen richtigen Antworten eine hochwertige my RSO II CD-Box. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Freitag, 11. Dezember 2020

 

Der letzte Tipp kommt von unserer stellvertretenden Stimmführerin der Celli, Solveig Nordmeyer: 

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 2 ✨🎄 Heute ist die letzte Chance bei unserem Gewinnspiel für diese Woche mitzumachen! Haben Sie das Lied erkannt? Wenn ja, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren - auch wenn sie denken, dass die richtige Antwort bereits gegeben wurde. Wir verlosen unter allen richtigen Antworten eine hochwertige my RSO II CD-Box. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Freitag, 11. Dezember 2020

 

Und heute die Auflösung: Unser Weihnachtsensemble spielt "Es wird scho glei dumpa". 

#Auflösung: Viele von Ihnen haben das Stück erkannt - unsere Musikerinnen und Musiker haben "Es wird scho glei dumpa" gespielt. Arrangiert hat das Stück unser Fagottist Leonard Eröd. Hören Sie im Video nun alle gemeinsam (und bewundern Sie die Brille unseres Englischhornisten Felix Hagn!). Der Gewinner ist bereits informiert - wir gratulieren ganz herzlich! Danke an alle fleißigen Rätslerinnen und Rätsler - ab Dienstag geht es weiter mit dem nächsten Lied!

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Samstag, 12. Dezember 2020

 

Die dritte Woche beginnt mit einem Triangel-Solo unseres Schlagwerkers Georg Hasibeder: 

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 3 ✨🎄 Neue Woche - neues Glück! Den Anfang macht diese Woche unser 2. Schlagwerker Georg Hasibeder und wir geben zu: Es ist heute eventuell vielleicht noch ein klitzekleines bisschen schwierig. 😜 Wenn Sie eine Vermutung haben, um welches Weihnachtslied es sich handelt, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren! Wir verlosen unter allen richtigen Antworten eine hochwertige my RSO II CD-Box. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Montag, 14. Dezember 2020

 

Und heute im Duo mit unserer Cellistin Petra Hartl: 

Der RSO Adventkalender

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 3 ✨🎄 Heute kommt unsere Cellistin Petra Hartl dazu und musiziert mit Georg Hasibeder im Duo. Haben Sie schon eine Vermutung, um welches Weihnachtslied es sich handelt? Dann posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren! Wir verlosen unter allen richtigen Antworten eine hochwertige my RSO II CD-Box. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Sonntag, 13. Dezember 2020

 

Mit unserer Bratschistin Catharina Langelaar spielt heute schon ein Trio: 

Der RSO Adventkalender

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 3 ✨🎄 Mit unserer Bratschistin Catharina Stenström Langelaar hören Sie heute schon ein Trio! Wenn Sie das Weihnachtslied erkannt haben, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren! Wir verlosen unter allen richtigen Antworten eine hochwertige my RSO II CD-Box. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Sonntag, 13. Dezember 2020

 

Unsere Flötistin Ursula Pichler-Nikolov gibt einen entscheidenden Hinweis:

Der RSO Adventkalender

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 3 ✨🎄 Mit unserer Flötistin Ursula Pichler-Nikolov kommt heute ein auch entscheidender Hinweis zu unserem Quartett! Haben Sie das Weihnachtslied erkannt? Wenn ja, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren - auch wenn sie denken, dass die richtige Antwort bereits gegeben wurde. Wir verlosen unter allen richtigen Antworten eine hochwertige my RSO II CD-Box. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Sonntag, 13. Dezember 2020

 

Mit unserem Geiger Tudor Paduraru ist das Lied jetzt schon sehr gut erkennbar: 

Der RSO Adventkalender

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 3 ✨🎄 Mit unserem Geiger Tudor Paduraru wird aus dem Quartett ein Quintett! Haben Sie das Lied erkannt? Wenn ja, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren - auch wenn sie denken, dass die richtige Antwort bereits gegeben wurde. Wir verlosen unter allen richtigen Antworten eine hochwertige my RSO II CD-Box. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Sonntag, 13. Dezember 2020

 

Und hier die Auflösung mit unserem Klarinettisten Martin Fluch: 

Der RSO Adventkalender

#Auflösung: Diese Woche haben unsere Musikerinnen und Musiker "Ihr Kinderlein kommet" gespielt. Arrangiert hat das Stück unser Fagottist Leonard Eröd. Hören Sie im Video nun alle gemeinsam! Der Gewinner ist bereits informiert - wir gratulieren ganz herzlich! Danke an alle fleißigen Rätslerinnen und Rätsler - gleich morgen geht es weiter mit unserem letzten Weihnachtsrätsel.

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Samstag, 19. Dezember 2020

 

Gabriel Vogelauer macht den Anfang unserer letzten Rätselwoche: 

RSO Adventkalender 21

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 4 ✨🎄 Heute startet unser letztes weihnachtliches Gewinnspiel. Unser Schlagwerker Gabriel Vogelauer macht den Anfang! Ein kleiner Hinweis ist bereits im Video versteckt - haben Sie eine Vermutung, um welches Weihnachtslied es sich handeln könnte? Wenn ja, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren! Wir verlosen unter allen richtigen Antworten eine hochwertige my RSO II CD-Box. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Sonntag, 20. Dezember 2020

 

Anna Verkholantsva lässt süße Töne auf der Harfe erklingen: 

RSO Adventkalender 22

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 4 ✨🎄 Süße Harfen*klänge* von unserer Harfenistin Anna Vekholantseva geben heute den nächsten Hinweis - klingelt es schon? ;) Wenn ja, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren! Wir verlosen unter allen richtigen Antworten eine hochwertige my RSO II CD-Box. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Sonntag, 20. Dezember 2020

 

Mit Peter Keserü und der Melodie ist das Rätsel schon fast gelöst: 

RSO Adventkalender 23

🎄✨ Weihnachtslied erkennen und gewinnen - Teil 4 ✨🎄 Mit unserem Solohornisten Peter Keserü kommt heute der entscheidende Hinweis zu unserem letzten weihnachtlichen Gewinnspiel. Wenn Sie das Lied jetzt erkannt haben, posten Sie Ihre Antwort in den Kommentaren - auch wenn Sie denken, dass die richtige Antwort bereits gegeben wurde. Wir verlosen unter allen richtigen Antworten eine hochwertige my RSO II CD-Box. #Adventkalender #Quiz #Gewinnspiel #Weihnachten Teilnahmebedingungen: https://rso.orf.at/node/3992

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Sonntag, 20. Dezember 2020

 

Und die Auflösung: Unser letztes Weihnachtslied ist "Süßer die Glocken nie klingen"

Der RSO Adventkalender

#Auflösung: Unser letztes Weihnachtslied ist "Süßer die Glocken nie klingen". Arrangiert hat auch dieses Stück unser Fagottist Leonard Eröd. Hören Sie im Video nun alle gemeinsam! Die Gewinnerin ist bereits informiert - wir gratulieren ganz herzlich! Wir danken allen Miträtslerinnen und Miträtslern und wünschen Ihnen einen besinnlichen und musikalischen Heiligen Abend!

Gepostet von ORF Radio-Symphonieorchester Wien - RSO Wien am Mittwoch, 23. Dezember 2020

Das RSO Wien trauert um Friedrich Cerha

Seit der Gründung des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien im Jahr 1969 begleitete Friedrich Cerha die musikalische Arbeit des Orchesters und wurde bald zu einem der wichtigsten Komponisten und Dirigenten für das RSO Wien. Zahlreiche seiner Werke wurden vom ORF Radio-Symphonieorchester Wien uraufgeführt, wie zum Beispiel sein monumentales Orchesterhauptwerk "Spiegel I–VII" beim steirischen herbst 1969 in Graz, „Aderngeflecht“ - Konzert für Bariton und Orchester mit Cerha selbst als Dirigenten 2007 im Grazer Musikverein und „Eine blassblaue Vision“ bei den Salzburger Festspielen 2016.

Angelika Möser, künstlerische Leiterin des RSO Wien:

„Mit Friedrich Cerha verliert das RSO Wien einen langjährigen Wegbegleiter, Freund und künstlerischen Partner, dessen Werk und Persönlichkeit die österreichische Musikszene über Jahrzehnte nachhaltig geprägt haben. Seine Verdienste als Dirigent und Komponist waren und sind für uns von unschätzbarem Wert. Das RSO Wien wird Friedrich Cerha stets in dankbarer und ehrender Erinnerung behalten und seine Musik auch in die Zukunft tragen.“

Am 18.02. hören Sie das RSO Wien im Rahmen der "Hommage an Friedrich Cerha - das RSO ehrt Österreichs großen Komponisten" um 09.50 Uhr in ORF III.

Nachruf Siegfried Schenner

Das RSO Wien trauert um seinen langjährigen ehemaligen Soloklarinettisten Siegfried Schenner, der am 12. Juli 2023 verstorben ist.

Siegfried Schenner studierte an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst. Nach seinem Abschluss mit Auszeichnung wurde er zunächst als erster Klarinettist in der Wiener Volksoper, ab 1982 als Soloklarinettist beim ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert. 2021 trat er nach 39 Dienstjahren beim RSO Wien in den Ruhestand. Siegfried Schenner war leidenschaftlicher Kammermusiker in zahlreichen Ensembles und widmete sich im Besonderen der Musik von Alexander Zemlinksy.

Angelika Möser, künstlerische Leiterin des RSO Wien:

„Wir trauern um einen außergewöhnlichen Musiker und treuen Weggefährten des RSO Wien. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.“

Daniel Guillen Navarro †

Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien trauert um Daniel Guillen Navarro, der am 9. Mai bei einem Zugsunglück ums Leben gekommen ist. Der 25-jährige Guillen spielte seit Februar 2022 als Tuttist in der Gruppe der Ersten Violinen im Probejahr. Orchesterintendant Christoph Becher: „Wir haben ihn als sehr begabten Geiger sowie als ausgeglichenen und freundlichen Menschen kennengelernt. Nun stehen wir fassungslos und erschüttert vor diesem furchtbaren Unglück und müssen uns von Daniel Guillen verabschieden. Unsere mitfühlenden Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Eltern.“

Nachruf Annemarie Ortner-Kläring

Das RSO Wien trauert um seine langjährige 2. Konzertmeisterin Annemarie Ortner-Kläring, die am 7. Oktober 2022 verstorben ist.

Die gebürtige Salzburgerin studierte an der damaligen Hochschule für Musik „Mozarteum“ in Salzburg sowie in Wien bei Franz Samohyl. 1973 schloss sie ihr Diplomstudium mit Auszeichnung ab. Von 1972 bis 2010 war sie Mitglied des ORF Radio-Symphonieorchester Wien, ab 1976 als 2. Konzertmeisterin. Ihre große Musikalität und Hingabe prägten die Jahrzehnte ihrer Tätigkeit für das RSO Wien. Als leidenschaftliche Musikerin liebte sie nicht nur die Arbeit im Orchester, sondern war auch als Kammermusikerin, u.a. mit dem von ihr gegründeten Kläring-Quartett, sowie als Pädagogin tätig. Bis zuletzt spielte das tägliche Musizieren eine große Rolle in ihrem Leben.

Das RSO Wien wird Annemarie Ortner-Kläring als großartige Kollegin und Musikerin stets in dankbarer und ehrender Erinnerung behalten.

Angelika Möser, designierte künstlerische Leiterin des RSO Wien

1.Konzertmeisterin Łucja Madziar

Łucja Madziar, 1. Konzertmeisterin

Łucja Madziar

1. Konzertmeisterin
1.Konzertmeisterin Łucja Madziar

Łucja Madziar, geboren in Poznań, Polen, ist seit 2023 1. Konzertmeisterin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und eine international gefragte Violinistin.

Ihre Ausbildung erhielt sie in Deutschland und Österreich bei renommierten Lehrern wie Prof. Petru Munteanu und Prof. Silvia Marcovici. Sie wurde durch Größen wie Ida Haendel, Ivry Gitlis und Shlomo Mintz geprägt.

Als Preisträgerin internationaler Wettbewerbe – darunter der 1. Preis beim „Vaclav Huml“-Wettbewerb in Zagreb und ein Preis beim „Fritz Kreisler“-Wettbewerb in Wien – konzertiert sie regelmäßig als Solistin mit namhaften Orchestern und Dirigenten.

Einen besonderen Schwerpunkt legt Łucja Madziar auf polnische Musik, insbesondere die Werke von Grażyna Bacewicz. In der Saison 2024/25 führt sie deren Violinkonzerte mit mehreren Orchestern auf und nimmt aktuell alle sieben Werke der Komponistin mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt unter Łukasz Borowicz für das Label cpo auf.

Sie spielt eine Violine von Carlo Ferdinando Landolfi (1759) und einen Bogen von Nikolai Kittel (ca. 1860).

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Maighread McCrann, 1. Konzertmeisterin

Maighréad McCrann, 1. Konzertmeisterin

Maighréad McCrann

1. Konzertmeisterin
Orchester Portrait Maighread McCrann, 1. Konzertmeisterin

Seit 1993 ist Maighréad McCrann 1. Konzertmeisterin des ORF Radio-Symphonieorchester Wien. 1997 wurde sie als Professorin für Violine an die Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz berufen. Neben Ihrer Tätigkeit als Orchestermusikerin ist McCrann auch als Solistin und Kammermusikerin aktiv. Ihre Leidenschaft zum Unterrichten äußert sich auch in Meisterkursen und bei ihrer Tätigkeit als Coach von Jugendorchestern wie dem Joven Orquesta Nacional de España (Spanien), dem Jove Orquestra Nacional de Catalunya (Katalonien), der Filarmónica Joven de Colombia (Kolumbien), dem Wiener Jeunesse Orchester und dem National Orchestral Institute Washington.

Geboren in Dublin, erhielt sie Unterricht bei Brian McNamara. 1984 machte sie ihren Abschluss am Trinity College of Music und begann mit dem Studium Konzertfach Violine bei Ernst Kovacic in Wien. Meisterkurse bei Sandor Végh und David Takeno rundeten ihre Ausbildung ab. Maighréad McCrann war Mitglied des Chamber Orchestra of Europe und spielte Barockvioline in Nikolaus Harnoncourts Concentus Musicus Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Franz-Markus Siegert, 1. Violinist

Franz-Markus Siegert, 2. Konzertmeister

Franz-Markus Siegert

2. Konzertmeister
© 

Julia Wesely

Franz-Markus Siegert, 1. Violinist

Der 1981 in Dresden geborene Franz-Markus Siegert erhielt seine künstlerische Ausbildung ab seinem 16. Lebensjahr in der Hochbegabtenklasse von Prof. Rudolf Rampf an der Musikhochschule Trossingen. Das Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Christian Altenburger beendete er im Jahr 2009 mit Auszeichnung. Weitere Erfahrungen sammelte er in Meisterkursen in Aspen, Colorado, bei Dorothy Delay und Kurt Sassmannshaus.

Während seines Studiums war er Konzertmeister des Gustav Mahler Jugendorchesters, wofür er 2007 mit dem Förderpreis der Europäischen Kulturstiftung ausgezeichnet wurde. Er erhielt Einladungen als Gastkonzertmeister der Bayerischen Staatsoper, des Bayerischen Staatsorchesters und des Philharmonia Orchestra London sowie des Wiener Kammerorchesters. Auf Einladung Claudio Abbados war er außerdem Mitglied im Orchestra Mozart in Bologna.

Er ist Mitglied mehrerer Kammermusikensembles und unternahm als erster Geiger des Rasumofsky-Quartetts Wien mehrfach Konzertreisen nach Japan und musizierte unter anderem in der Tokyo Opera City Hall und der Tokyo Oji Hall.

Franz-Markus Siegert ist seit dem Jahr 2009 zweiter Konzertmeister des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Aleksandra Kawka

Kristina Suklar, 1. Violinistin

Kristina Šuklar, 2. Konzertmeisterin

Kristina Šuklar

2. Konzertmeisterin
© 

Aleksandra Kawka

Kristina Suklar, 1. Violinistin

"Mein großer Wunsch, im RSO Wien bleiben zu dürfen, ist ja bereits in Erfüllung gegangen. Ich möchte nun weiterhin regelmäßig Kammermusik spielen und auch als Solistin auftreten. Eine gute Mischung – das ist mein größter Wunsch", so Kristina Suklar.

Kristina Suklar wurde 1983 in Serbien geboren. 1997 begann sie ihr Studium an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien in der Klasse von Prof. Werner Hink. Ab 2003 studierte sie parallel an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz bei Prof. Tibor Varga. Im gleichen Jahr erhielt sie das Herbert-von-Karajan-Stipendium. 2009 schloss sie ihr Masterstudium in der Klasse von Prof. Pavel Vernikov mit Auszeichnung ab.

Als Konzertmeisterin war sie u. a. im Pacific Music Festival Orchestra in Japan, der Zagreber Philharmonie, dem UBS Chamber Orchestra tätig und ist in dieser Position seit 2006 regelmäßig im Wiener Kammerorchester engagiert.

Sie ist Preisträgerin beim Fidelio-Wettbewerb und des Anton-Bruckner-Wettbewerbs der Wiener Symphoniker. 2006 gewann sie den 2. Preis beim Wettbewerb "gradus ad parnassum" in Wien.

2009 wurde sie Stimmführerin der 1. Violinen im ORF Radio-Symphonieorchester Wien, seit Jänner 2011 ist sie die 2. Konzertmeisterin.

Links
Ö1-Artikel über Kristina Suklar
Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Wei-Ping Lin, 1. Violine

Wei-Ping Lin, Stimmführerin

Wei-Ping Lin

Stimmführerin
© 

Julia Wesely

Wei-Ping Lin, 1. Violine

Wei-Ping Lin wurde 1973 in Taiwan geboren.

Nach einer erfolgreichen Karriere in der musikalischen Sportjugend ihres Geburtslandes Taiwan, wo sie verschiedene nationale Violinwettbewerbe für sich entscheiden konnte, übersiedelte sie im Alter von 15 Jahren nach Wien, um dort an der Universität für Musik und darstellende Kunst ihr Geigenstudium (bei Josef Sivo, Dora Schwarzberg, Yair Kless) fortzusetzen.

Anregungen holte sie sich während des Studiums u. a. von Klara Flieder, Philippe Hirschhorn, Yehudi Menuhin, Igor Ozim, Gerhard Schulz und Abram Shtern.

In letzter Zeit konzentriert sich Weiping Lin auf die Interpretation neuer Musik sowie jener aus dem ausgehenden letzten Jahrhundert. Dies tut sie sowohl solistisch – zuletzt spielte sie die gesamte Werke für Solo Violine von Giacinto Scelsi für das New Yorker label Mode Records ein (Scelsi Edition 10), brachte u.a. das ihr gewidmete Violinkonzert von Volkmar Klien zur Uraufführung - als auch als Mitwirkende bei diversen Ensembles sowie als Kammermusikerin in frei wechselnden Besetzungen.

Seit 1998 hat Weiping Lin die Position einer Stimmführerin der 1. Violinen im ORF Radio-Symphonieorchester Wien inne.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Porträtfoto Michael Snyman, 1. Violine

Michael Snyman, Stimmführer

Michael Snyman

Stimmführer
© 

Julia Wesely

Porträtfoto Michael Snyman, 1. Violine

Michael Snyman wurde 1966 in Rustenburg/Südafrika geboren.

Von 1971 bis 1988 studierte er in Südafrika und erhielt ein Stipendium aus Michigan/USA. Neben seinem Studium absolvierte der Musiker Meisterkurse bei Dorothy DeLay (Juilliard School, New York). Ab 1988 studierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Gerhard Schulz.

Seit 1988 ist Michael Snyman Mitglied des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien, zunächst als erster Geiger, ab 2003 dann als Stimmführer der ersten Geigen.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

Bhoiravi Achenbach

Amalie Katharina Elmark-Nandfred (derzeit in Karenz)

Amalie Katharina Elmark-Nandfred

(derzeit in Karenz)

Amalie Elmark, 1992 in Kopenhagen geboren, erhielt ihre künstlerische Ausbildung an der Juilliard School in New York bei Stephen Clapp und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Gerhard Schulz und Christian Altenburger. Für ihr Diplom, welches sie in der Solistenklasse 2020 summa cum laude abschloss, wurde sie mit dem Würdigungspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet.
Wichtige künstlerische Anregungen erhielt sie in Meisterkursen bei Nicola Benedetti, Nikolaj Szeps-Znaider, Noah Bendix-Balgley, Boris Kushnir und Alexander Sitkovetzky. Sie war Stipendiatin der Dänischen Nationalbank, des Dänischen Rundfunkorchesters und der Augustinus Stiftung sowie Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe. Für ihre Interpretation des Violinkonzertes von L. v. Beethoven wurde sie mit dem Musikpreis der Van-Hauen-Stiftung ausgezeichnet.

Sie trat als Solistin und Kammermusikerin in Amerika, Italien, Deutschland, Schweiz, Lettland, Tschechien, Schweden, Dänemark und Österreich auf und musizierte mit Hartmut Rohde, Patrick Demenga, Christof Schiller, Joseph Swensen und Matthew Rowe. Im Herbst 2016 spielte sie als zweite Konzertmeisterin mit dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam in deren „Side by Side“-Konzertreihe im Wiener Musikverein. Seit 2021 ist sie Mitglied der 1. Geigengruppe des RSO Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Geert Rudolf Langelaar, 1. Violinist

Geert Langelaar

Geert Langelaar

© 

Julia Wesely

Geert Rudolf Langelaar, 1. Violinist

Geert Langelaar wurde 1962 in München geboren und wuchs in Graz, Stockholm und Den Haag auf.

Von 1981 bis 1985 studierte er Violine in Utrecht bei W. Liberman und übersiedelte anschließend nach Wien, um dort bei Günter Pichler zu studieren.

Als Substitut war der Musiker öfters in der Staatsoper und bei den Wiener Philharmonikern tätig.

1987 hatte Geert Langelaar ein Engagement als Karenzvertretung 1. Violine im ORF Radio-Symphonieorchester Wien und wurde noch im selben Jahr fixes Mitglied der ersten Violinen.

Seit 1991 ist er mit Frau Catharina Stenström-Langelaar – ebenfalls Mitglied beim RSO Wien – verheiratet.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Violaine Padilla, 1. Violine

Violaine Padilla

Violaine Padilla

© 

Julia Wesely

Violaine Padilla, 1. Violine

Violaine Padilla wurde 1983 in Frankreich geboren. Mit sieben Jahren erhielt sie ihren ersten Geigenunterricht.

Sie studierte am Conservatoire National de Region de Paris bei Suzanne Gessner und an der Musikhochschule Lübeck in der Klasse von Thomas Brandis.

Zusätzlich sammelte sie Orchtestererfahrung im Orchestre Lamoureux, Gustav Mahler Jugendorchester u.a Claudio Abbado und Philipp Jordan.

Seit 2008 ist sie als Primgeigerin im ORF Radio Symphonie Orchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Tudor Florian Paduraru, RSO Wien

Tudor Florian Păduraru

Tudor Florian Păduraru

© 

Julia Wesely

Tudor Florian Paduraru, RSO Wien

Tudor Florian Păduraru wurde 1993 in Iași, Rumänien, geboren. Den ersten Geigenunterricht erhielt er als 6-jähriger, bis 2015 setzte er seine musikalische Ausbildung in seiner Geburtsstadt fort. Während seiner Schulzeit gewann er viele Preise bei den wichtigsten Wettbewerben Rumäniens, und erlangte dadurch den Ruf eines jungen aufstrebenden Talents seines Landes. Er spielte mehrmals als Solist mit rumänischen Symphonieorchestern. Sein Mentor in diesen Jahren war Șerban Mereuță, Geiger des Ad Libitum Quartetts.

2015 kam er nach Wien um an der Universität für Musik und darstellende Kunst bei Prof. Elisabeth Kropfitsch zu studieren. Er beendete sein Magisterstudium 2020 mit Auszeichnung.

Er nahm an vielen Meisterkursen teil, unter anderen bei Liviu Câșleanu (Konzertmeister des Beethoven Orchesters Bonn) und Igor Ozim (Professor an der Mozarteum Universität Salzburg).
Zwischen 2014 und 2016 war er fixes Mitglied des rumänischen Jugendorchesters. 2016 wurde er auch eingeladen, als Gast des niederländischen Jugendorchesters (NJO) aufzutreten. Darüber hinaus war er als Orchestermitglied ist er in Rumänien, Österreich, Tschechien, den Niederlanden, Moldawien, Deutschland, Italien, China und Russland engagiert.

Seit 2020 ist Tudor Paduraru fixes Mitglied des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Jue-Hyang Park

Jue-Hyang Park

Jue-Hyang Park

Orchester Portrait Jue-Hyang Park

Jue-Hyang Park wurde 1982 in Seoul geboren und begann im Alter von vier Jahren mit dem Violinunterricht. Später studierte sie bei Dora Schwarzberg an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und schloss das Konzertdiplom mit Auszeichnung ab. Weitere musikalische Einflüsse erhielt sie von Barbara Gorzynska.

Bereits mit sieben Jahren gewann sie den 1. Preis beim Wettbewerb der koreanischen Tageszeitung Hankook-Ilbo.

Als Solistin konzertierte sie mit dem Symphonie-Orchester Varna und dem Staatlichen Symphonie-Orchester Bulgarien. Als Konzertmeisterin war sie zu Gast im Gwangju Symphonie Orchester und der Österreichisch-Koreanischen Philharmonie. Darüber hinaus ist sie kammermusikalisch aktiv und tritt regelmäßig mit Streichquartetten und Klavier Trios auf.

Seit 2016 ist sie Primgeigerin im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

Manon Stankovski

Manon Stankovski

1996 in Wien in eine Musikerfamilie geboren, wurde sie schon früh von der Musik geprägt und bekam zunächst Klavierunterricht, bevor sie die Violine entdeckte.

Sie studierte im Vorbereitungslehrgang und später Konzertfach bei Lieke Te Winkel an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, war 2017 als Erasmus-Studentin am Royal College of Music in London in der Klasse von Detlef Hahn und wechselte dann an der MdW zu Albena Danailova, wo sie im Winter 2021 mit Auszeichnung abschloss.

Kammermusikalische Auftritte u.a. immer wieder beim Hvide Sande Festival in Dänemark, Domaine Forget in Kanada, Esker Festival in Irland, sowie bei den con anima Musiktagen, dem steirischen Kammermusiksommer, dem Kammermusikfestival Sankt Gallen, den brücken für neue Musik, dem Mond.Klang.Festival und als fixes Mitglied der Klangperipherie Wien.

Orchestererfahrung konnte sie u.a. im Jugendorchester der europäischen Union (EUYO) und dem Gustav Mahler Jugendorchester (GMJO) sammeln. Internationale Meisterkurse bei Ernst Kovacic, Benjamin Schmid, Tanja Becker-Bender, Ulf Wallin und Jean-Marc Phillips.

Seit November 2024 ist Manon Stankovski festes Orchestermitglied im ORF RSO Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Anaïs Tamisier, 1. Violine RSO Wien

Anaïs Tamisier

Anaïs Tamisier

© 

Julia Wesely

Anaïs Tamisier, 1. Violine RSO Wien

Anaïs Tamisier wurde in Avignon, Frankreich, geboren und ist seit 2008 erste Geigerin im ORF Radio-Symphonieorchester Wien. Seit Februar 2021 ist sie interimistisch Stimmführerin der 1.Violine.

Sie ist Gründungsmitglied des Darian Trio, das beim Pro Music Wettbewerb 2012 in Paris mit dem Sondernpreis der Fondation Pro Musicis und 2015 mit dem Tait Memorial Award (GB) ausgezeichnet wurde. Als fixes Mitglied der European Chamber Music Academy in den Jahren 2013-2014 durfte sie die musikalische und menschliche Unterstützung von international renommierten Künstlern wie Hatto Beyerle, Johannes Meissl, Ferenc Rados, Erich Höbarth, András Schiff, Petr Prause und Miguel da Silva in Anspruch nehmen.

Sie trat als Solistin und Kammermusikerin in Frankreich, England, Österreich, Deutschland, Norwegen, Canada, China und Japan auf und spielte bei zahlreichen Festivals, wie z.B. Open Chamber Music Prussia Cove, Festival de Prades, Mozartfest Würzburg, Jeunesse Österreich und der Setouchi Triennale in Japan. In Wien trat sie in zahlreichen unterschiedlichen Kammermusikformationen auf, von Duo bis Streichsextett, unter anderem im Gläsernen Saal und Brahmssaal des Wiener Musikvereins sowie im Mozart-Saal des Wiener Konzerhauses. Im Rahmen der Kammermusikreihe des RSO Wien war sie im Arnold Schönberg Center und im ORF RadioKulturhaus Wien zu Gast und oft in Ö1 zu hören.
Sie ist Mitbegründerin und künstlerische Leiterin des Internationalen Violinwettbewerbs "Ginette Neveu" für junge Geigerinnen und Geiger in Avignon.

Seit 2018 arbeitet sie auch als Sprecherin und entwickelt Projekte, die Musik und Schauspiel verbinden. Sie tritt auch selbst in deutschen und französischen Musiktheaterprojekten für Kinder auf. Seit Oktober 2021 ist Anaïs Tamisier als Lektorin für Kammermusik am Joseph Haydn Institut an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien tätig.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Orchester Portrait Monika Uhler

Monika Uhler

Monika Uhler

© 

Julia Wesely

Orchester Portrait Monika Uhler

Monika Uhler wurde 1973 in Bydgoszcz/Polen geboren.

Ihren ersten Violinunterricht ab dem 7. Lebensjahr bekam sie an der Arthur Rubinstein-Musikschule in Bygdoszcz bei Prof. Stanislaw Hajzer, danach bei Prof. Zenon Brzewski.
An der Akademie für Musik in Warschau studierte sie bei Prof. Miroslaw Lawrynowicz.
Ab 1994 war sie als Assistentin für Violine an der Akademie in Warschau tätig. Sie besuchte Meisterkurse bei Zakhar Bron, Rugierro Ricci, Thomas Brandis und Norbert Brainin.

Von 1995 bis 2002 war sie Mitglied des Cordes-Streichquartetts, außerdem war sie Substitutin bei den Münchner Symphonikern.

Sie war Preisträgerin beim Internationalen Violinwettbewerb Genf (Halbfinale), beim Internationalen Wieniawski Violinwettbewerbs in Poznan (5. Preis) und wurde mit dem Förderpreis beim Meisterkurs R. Ricci, Berlin, ausgezeichnet.

Seit 2003 ist sie als Primgeigerin im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Peter Uhler, 1. Violine

Peter Uhler

Peter Uhler

© 

Julia Wesely

Peter Uhler, 1. Violine

Der 1971 in Wien geborene Peter Uhler studierte Violine an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Michael Frischenschlager, Prof. Evgenia Tchougaeva und Prof. Jan Pospichal. Zusätzlich besuchte er zahlreiche Meisterkurse.

Peter Uhlers ist Mitglied der Neuen Wiener Concert Schrammeln. Seine kammermusikalischen und solistischen Tätigkeiten führten ihn bereits nach Zypern, Italien, Japan und Deutschland. Zudem wirkte er bei diversen Kammerensembles, Fernsehproduktionen, CD-Einspielungen und Theaterproduktionen wie etwa am Burgtheater, Neuen Wiener MusikTheater und Wiener Volkstheater mit.

Seit 2000 ist der Musiker als Primgeiger Mitglied des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

Minkyung Shin (Orchesterakademie)

Jisu Son (Orchesterakademie)

© 

Julia Wesely

Lyriko Sonnleitner-Nakajima, 2. Violine

Ririko Sonnleitner, 1. Stimmführerin

Ririko Sonnleitner

1. Stimmführerin
© 

Julia Wesely

Lyriko Sonnleitner-Nakajima, 2. Violine

Lyrico Sonnleitner-Nakajima stammt aus Tokyo und studierte Violine an der Toho Gakuen Musikhochschule bei Prof. Shizuko Ishii, Quartettunterricht bei Prof. Kazuki Sawa, Prof. Kiyoshi Okayama, Prof. Hakuro Mouri und Szimon Goldberg. Sie erhielt Auszeichnungen von der Österreichisch-Japanischen Kulturvereinigung mit dem Bösendorfer Preis und dem Iiyama-Emiko-Preis.

Nach einer Zwischenstation in Italien in ihrer Kindheit und mehrere Konzertreisen nach Frankreich und den USA während des Studiums kam sie schließlich in 1993 nach Österreich für ein weiteres Studium bei Prof. Günter Pichler an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien als Stipendiatin der Alban Berg Stiftung.

Sie erhielt Einladungen zu verschiedenen Festivals, u.a. zu dem Festival „Le Rencontres Musicales d’Évian“ 1991, dem Tanglewood Music Festival 1993 und 1994, dem Festival d’Ambronay 1995, dem Saito Kinen Festival 1998 und von 2004 bis 2011 zum Festival Omaggio a Palladio.

Neben der Orchestermusik hat sie einen Schwerpunkt in der Kammermusik (Barock bis zur Moderne bzw. Musik im erweiterten Tonsystem), die sie in der Schweiz, Österreich und Japan präsentiert.

In den letzten Jahren verstärkte die Musikerin ihre Unterrichtstätigkeit als Dozentin von Meisterkurse in Japan.

Lyrico Sonnleitner-Nakajima ist seit 1996 Mitglied des RSO-Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Marianna Oczkowska, 2. Violinistin

Marianna Oczkowska, 2. Stimmführerin

Marianna Oczkowska

2. Stimmführerin
© 

Julia Wesely

Marianna Oczkowska, 2. Violinistin

Die 1983 in Warschau geborene Geigerin Marianna Oczkowska studierte an der Fryderyk Chopin Musikuniversität Warschau und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Diplome mit Auszeichnung).

Marianna Oczkowska ist eine international aktive und gefragte Interpretin der neuen Musik. Sie ist Gründungsmitglied des Ensembles Platypus für neue Musik, das außer reger Konzerttätigkeit mehrere Aufnahmen gemacht und zahlreiche Workshops gegeben hat. Darüber hinaus wirkt sie beim Ensemble „die reihe“ sowie beim ensemble xx. jahrhundert, Ensemble Kontrapunkte, Ensemble Wiener Collage, Schallfeld Ensemble und Studio Dan mit. Sie arbeitet regelmäßig mit Komponisten zusammen, die ihr bereits mehrere Werke widmeten. Sie tritt bei renommierten internationalen Festivals für Neue Musik als Solistin und Kammermusikerin auf (u. a. Festival Wien Modern, Festival Klangspuren Schwaz, Meridian Festival Bukarest). Sie ist Mitglied des Hans Rott Quartetts sowie Dozentin beim Wiener Jeunesse Orchester und beim Camp Styria – Internationalen Orchester-Camp für neun- bis 16-Jährige.

Die Gewinnerin zahlreicher Preise und Stipendien (u. a. Würdigungspreis der Musik-Universität Wien, Orchesterakademie Ossiach) war auch Mitglied renommierter Jugendorchester (u. a. European Union Youth Orchestra, Gustav Mahler Jugendorchester, Pacific Music Festival Orchestra).

Sie ist seit 2011 Stimmführerin der zweiten Violinen des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

Anton Alexandru Bişoc, stv. Stimmführer

© 

Julia Wesely

Aileen Maria Dullaghan, 2. Violinistin

Aileen Dullaghan, stv. Stimmführerin

Aileen Dullaghan

stv. Stimmführerin
© 

Julia Wesely

Aileen Maria Dullaghan, 2. Violinistin

Aileen Dullaghan wurde 1969 in Irland geboren. Im Jahr 1975 begann sie mit dem Violinunterricht. Von 1986 bis 1991 studierte sie an am Trinity College of Music in Dublin bei Brian McNamara und schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Zudem erhielt sie eine Medaille für „Excellence in Performance“. Anschließend begann sie ein Konzertfachstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien unter Prof. Ernst Kovacic, das sie 1998 wiederum mit Auszeichnung beendete.
Während ihres Studiums in Irland war sie Konzertmeisterin im National Symphony Orchestra of Ireland, debütierte mit dem RTE Concert Orchestra und war Mitglied des Irish Chamber Orchestra. Im Jahr 1991 spielte sie mit dem European Community Youth Orchestra und trat im selben Jahr in der Produktion "Music of the Night" der irischen Fernsehanstalt RTE auf.

Während ihres Studiums in Wien war sie Mitglied des Wiener Kammerorchesters und des Klangforum Wien. 1994 trat Aileen Dullaghan in der ORF Fernsehproduktion „Meister von Morgen“ auf und wirkte als Solistin beim National Youth Orchestra of Ireland sowie dem National Symphony Orchestra of Ireland mit. Seit dem Jahr 1999 gibt sie als Solistin regelmäßig Auftritte mit dem Wiener Mozart Orchester.

Aileen Dullaghan ist seit 2002 Mitglied des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Eirina Belomazova, Violinistin

Eirina Belomazova

Eirina Belomazova

Orchester Portrait Eirina Belomazova, Violinistin

Eirina Belomazova wurde 1985 in Bulgarien geboren. Ab 1990 lebte sie in Thessaloniki, Griechenland, wo sie am Synchrono Konservatorium in der Klasse ihrer Mutter studierte. Ab dem Jahr 2004 studierte sie Violine an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in der Klasse von Prof. Michael Frischenschlager. 2012 schloss sie ihr Magisterstudium erfolgreich ab. Sie studierte nebenbei Kammermusik in der Klasse von Prof. Johannes Meissl und besuchte Meisterkurse unter anderem bei Ginka Gichkova, Vanya Milanova, Marianne Piketty, Mincho Minchev und Y. Neamann. An der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien erhielt sie zwei Mal ein Stipendium.

Seit 2005 ist Eirina Belomazova Mitglied der "Yehudi Menuhin LMN Organisation". Auftritte hatte die Geigerin in Österreich, Griechenland, Bulgarien, Frankreich, Italien, Deutschland, Ungarn und Liechtenstein u.a. mit dem "Trio Prestige" und dem "IMSK-Quartett" in Zusammenarbeit mit Alvaro Pierri. Als Orchestermitglied trat sie mit dem European Union Youth Orchestra, dem Wiener Jeunesse Orchester und der Schubert Akademie (Orchester der Wiener Sängerknaben) auf.

Sie ist Preisträgerin bei Nationalwettbewerben in Bulgarien und Griechenland, beim 18. Internationalen Kammermusik Wettbewerb in Thessaloniki, beim Windisch Kammermusik Wettbewerb in Wien sowie beim "Gradus ad Parnassum".

Seit 2014 ist Eirina Belomazova im ORF Radio-Symphonieorchester Wien beschäftigt.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Barbara Chomca, Violinistin

Barbara Chomča

Barbara Chomča

Orchester Portrait Barbara Chomca, Violinistin

Barbara Chomča, geboren 1970 in Wien, begann mit sieben Jahren mit dem Violinunterricht in Linz. Ihr Konzertfach- und Pädagogik-Studium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz absolvierte sie bei Prof. Bohumil Semik, das Konzertfachstudium setzte sie bei Prof. Michael Schnitzler an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort. Außerdem besuchte sie Meisterkurse bei Lynn Blakeslee und Ivry Gitlis.

Sie war Mitglied verschiedener Orchester und Ensembles wie dem Gustav Mahler Jugendorchester und dem ensemble actuell unter Franz Welser-Möst.

1996 bis 1997 war sie Karenzvertretung im Bruckner Orchester Linz. 1998 wurde Barbara Chomča in die Orchesterakademie des RSO Wien aufgenommen, seit 2002 ist sie fixes Mitglied in der 2. Violinen-Gruppe.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

Chika Hayase

Orchester Portrait Boris Pavlovsky

Boris Pavlovsky

Boris Pavlovsky

Orchester Portrait Boris Pavlovsky

Boris Pavlovsky wurde in Russland geboren und schloss sein Studium erst an dem Tschaikowsky-Konservatorium (Prof. Eduard Grach) und im Anschluss an der Universität für Musik und Darstellende Kunst (Prof. Klaus Mätzel und Prof. Gerald Schubert) jeweils mit Auszeichnung ab.

Der Musiker legt großen Wert darauf, solistisch und kammermusikalisch tätig zu sein und hat schon einige CDs aufgenommen, u. a. die 6 Violinsonaten von Ysay.
Da er sehr gerne zeitgenössische Musik spielt, fühlt er sich im RSO Wien besonders zuhause.

Seit 2013 ist er Mitglied im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Johannes Pflegerl, 2. Violine RSO Wien

Johannes Pflegerl

Johannes Pflegerl

© 

Julia Wesely

Johannes Pflegerl, 2. Violine RSO Wien

Johannes Pflegerl wurde 1976 in Kärnten geboren.

Nach ersten Studien an der Universität Mozarteum Salzburg wechselte er an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Er studierte auch an der Guildhall School of Music and Drama in London.

Seit 2006 spielt Johannes Pflegerl im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

ORF/Martin Krachler

Tongtong Sun

Tongtong Sun

Tongtong Sun

© 

ORF/Martin Krachler

Tongtong Sun

Tongtong Sun wurde 1991 in China geboren.

Im zarten Alter von 10 Jahren begann sie mit dem Geigenunterricht bei Prof. Binyou Zhou an einer Musikschule, die dem Musikkonservatorium Shanghai angehörig ist. Mit 15 Jahren erhielt sie Kammermusikunterricht bei Prof. Jensen Horn-Sin Lam. Seit 2012 studierte sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien unter Prof. Jan Pospichal, 2020 beendete sie ihr Magisterstudium mit Auszeichnung.

Als Kammermusikerin und Solistin ist sie bereits in Kanada, Singapur, China sowie Europa aufgetreten. Sie hat an zahlreichen Wettbewerben teilgenommen und Preise gewonnen. Unter anderem war sie 2006 Finalistin in der Yehudi Menuhin International Violin Competition und erhielt 2007 den 2. Preis im internationalen Violinwettbewerb Kloster Schöntal.

Von 2008 bis 2012 spielte sie im Simply Quartet, welches 2009 den 1. Preis beim Shanghai Kammermusikwettbewerb gewann und 2011 als “the most promising young string quartet” den Sonderpreis beim internationalen Musikwettbewerb Beijing erhielt. Des Weiteren war sie Mitglied des Ensembles xx. jahrhundert Wien.

Seit 2018 ist Tongtong Sun Mitglied des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Sibylle Wurzinger-Gund, 2. Violine RSO Wien

Sibylle Wurzinger-Gund

Sibylle Wurzinger-Gund

© 

Julia Wesely

Sibylle Wurzinger-Gund, 2. Violine RSO Wien

Sibylle Wurzinger-Gund wurde 1962 in Bad Ischl als Enkelin des spätromantischen Liedkomponisten Robert Gund geboren.

Violinunterricht erhielt sie bei Fritz Scharlach in Salzburg, Karl Schatz in Linz und Thomas Kakuska in Wien. Vor Abschluß ihres Diplomstudiums bestand sie die Lehrbefähigungsprüfung mit Auszeichnung.

Von 1984 bis 1986 war sie Substitutin in der Primgeigengruppe der Wiener Symphoniker und Mitglied der Haydn-Sinfonietta Wien. Von 1988 bis 2010 spielte sie im „ensemble plus ultra" barocke Kammermusik. Seit 2005 tritt die Musikerin regelmäßig mit dem Währinger Streichquartett auf.

Seit 1987 ist Sibylle Wurzinger-Gund Mitglied des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Iva Kirilova Yablanska, 2. Violinistin

Iva Yablanska

Iva Yablanska

© 

Julia Wesely

Iva Kirilova Yablanska, 2. Violinistin

Iva Yablanska wurde 1988 in Pleven/Bulgarien geboren. Bereits im Alter von fünf Jahren erhielt sie Geigenunterricht.

Ihren Schulabschluss machte die Musikerin an der Nationalschule für Musik in Sofia in der Klasse von Blagorodna Taneva und Mincho Minchev. Ab 2007 studierte sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien unter Prof. Jela Spitkova und Prof. Josef Hell, 2015 schloss sie an der Hochschule für Musische Künste in Banska Bystrica, Slowakei mit dem Magister ab.

Neben ihrer Tätigkeit im RSO Wien ist die Musikerin auch Mitglied des Pacific Music Festival Orchester in Japan und Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters.

Iva Yablanska belegte Meisterkurse bei Prof. Shlomo Minz, Prof. Michael Frischenschlager, Prof. Vladimir Spivakov, Prof. Mincho Minchev, Prof. Oleh Krysa, Prof. Patrick Koehn, Prof. Sergey Kravchenko, Prof. Svetlin Roussev und Prof. David Chan.

Die Geigerin ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe: So gewann sie im Jahr 2000 den zweiten Preis beim internationalen Violinwettbewerb „Paul Konstantinesku“ in Rumänien, im Jahr 2001 den „Grand Prix“ beim nationalen Violinwettbewerb für deutsche und österreichische Musik, sowie 2002 den ersten Preis beim nationalen Violinwettbewerb „P. Vladigerov“ in Bulgarien, den ersten Preis beim internationalen Violinwettbewerb „Peter Toschkov“ in Serbien, sowie den ersten Preis beim „Dobrin Petkov“-Violinwettbewerb in Bulgarien. Im Jahr 2005 gewann sie den ersten Preis beim internationalen „Young Virtuoso“-Wettbewerb in Bulgarien, 2007 den zweiten Preis.

2010 bekam Iva Yablanska beim ORF Radio-Symphonieorchester Wien eine Orchesterakademiestelle, seit 2011 ist sie fix im Orchester engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

Danielė Brekytė (Orchesterakademie)

N.N. (Orchesterakademie)

Orchester Portrait Mario Gheorghiu, Solobratschist

Mario Gheorghiu, Solobratsche

Mario Gheorghiu

Solobratsche
Orchester Portrait Mario Gheorghiu, Solobratschist

Mario Gheorghiu wurde 1972 in Wien geboren. Ab seinem 7. Lebensjahr studierte er Geige bei Prof. Georg Mark, Prof. Michael Frischenschlager, Prof. Alfred Staar und Prof. Josef Hell, bei dem er später das Konzertfachstudium für Violine an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien mit Auszeichnung abschloss. Außerdem studierte er Jazz und Komposition in Linz und Wien und absolvierte bei Prof. Hans Peter Ochsenhofer ein postgraduales Konzertfachstudium für Viola.

Von 2003 bis 2008 war er als Geiger fixes Mitglied im Tonkünstler-Orchester Niederösterreich. Auch als Substitut war er bei einigen Orchestern tätig, darunter den Wiener Philharmonikern. Als Solist trat er mit verschiedenen Orchestern auf, darunter in der Carnegie Recital Hall mit der Guarneri Del Gesù von Fritz Kreisler, danach folgte eine ganze USA-Tournee. Seit 2000 ist er Konzertmeister des Wiener Opernball Orchesters.

Mario Gheorghiu ist auch im Jazz zuhause: Im Jahr 2000 war er als Rockgeiger zu Gast bei der Band „Extravaganza“ mit Conrad Schrenk und Thomas Lang. Er gründete mehrere Ensembles wie das Jazz-Ensemble „Table 6“ (2003), „Mario Gheorghiu’s JAZZ Corner“ (2011) oder die Crossover-Band „Jetlag Allstars“ (2013). Darüber hinaus trat er mit dem „Vienna Art Orchestra“, den „Velvet Elevators“, Wynton Marsalis, Bobby McFerrin, Michael Brecker und vielen anderen Musikern der heimischen Jazzszene auf. Er wurde zu diversen Jazzfestivals in Jakarta, Bali, Paris, Osaka, Boston und Bilbao eingeladen und ist als Jazzgeiger in Wien in den Jazzclubs Porgy&Bess und im Jazzland regelmäßig zu Gast.

Mario Gheorghiu ist erster Preisträger zahlreicher Musikwettbewerbe und unterrichtet – neben seiner regen Solo- und Kammermusiktätigkeit als Bratschist im In- und Ausland – bei diversen Meisterklassen.

Seit 2008 ist Mario Gheorghiu als Solobratschist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Andrea Stadler, Orchesterakademie Bratsche

Andrea Stadler, stv. Solobratsche / Stimmführerin

Andrea Stadler

stv. Solobratsche / Stimmführerin
© 

Julia Wesely

Andrea Stadler, Orchesterakademie Bratsche

Andrea Stadler, geboren 1993 in Salzburg, erhielt bereits mit vier Jahren Geigen und Bratschenunterricht bei Erntraud Passin und Wolfram Tröndle.

2007 kam sie als Jungstudentin an das Mozarteum Salzburg in die Klasse von Veronika Hagen und Peter Langgartner. Das darauffolgende Bachelorstudium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz bei Predrag Katanic schloss sie mit Auszeichnung ab und begann an der MDW Wien bei Sebastian Herberg zu studieren.

Andrea Stadler ist Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters und substituierte im Mozarteumorchester Salzburg. Ebenso wirkte sie bei einem Projekt des Brucknerorchester Linz mit und spielte im „side by side“-Konzert mit dem Royal Concertgebouw Orchester Amsterdam. Durch ein erfolgreiches Substitutenprobespiel folgten mehrere Konzerte mit der Camerata Salzburg.

2018 war Andrea Stadler Mitglied der Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker.

Nach drei Jahren in der Orchesterakademie im ORF Radio-Symphonieorchester Wien gewann sie 2018 ein Probespiel für eine Tuttistelle im Symphonieorchester Innsbruck und kurz darauf eine Tuttistelle im RSO Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Tomáš Bumbál, Bratschist RSO Wien

Tomáš Bumbál, stv. Stimmführer

Tomáš Bumbál

stv. Stimmführer
© 

Julia Wesely

Tomáš Bumbál, Bratschist RSO Wien

Tomáš Bumbál wurde 1973 in Bratislava/Tschechoslowakei geboren. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er bereits als Vierjähriger von seinem Großvater. 1987 begann er seine Ausbildung am Konservatorium in seiner Heimatstadt und wechselte nach der Matura an die Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Dort studierte er zuerst bei Prof. Franz Samohyl, ehe er 1995 sein Studium bei Prof. Hans Peter Ochsenhofer fortsetzte. 2003 legte er die Diplomprüfung mit Auszeichnung ab.

Während der Studienzeit wirkte er als Substitut im Orchester der Wiener Staatsoper und bei den Wiener Philharmonikern mit. Heute beschäftigt er sich intensiv mit der Kammermusik, u.a. als Mitglied des „Rasumovsky Quartetts Wien“, mit dem er regelmäßig in Europa und Japan auftritt.

Seit 2002 ist Tomáš Bumbál als Stimmführer-Stellvertreter beim ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Porträtfoto Julia Puchegger, Bratsche RSO Wien

Julia Puchegger, stv. Stimmführerin

Julia Puchegger

stv. Stimmführerin
© 

Julia Wesely

Porträtfoto Julia Puchegger, Bratsche RSO Wien

Julia Puchegger wurde 1976 in Linz geboren und begann 1982 mit Geigenunterricht an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Bohumil Semik. 1994 wechselt sie zu Bratsche und studierte weiter bei Prof. Führlinger an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.

Die Musikerin interessiert sich insbesondere für traditionelle Volksmusik und konnte auf diesem Gebiet schon einige Erfahrungen in Irland, Norwegen und in der Slowakei sammeln. Animiert durch ein Seminar bei Roland Neuwirth tauchte sie in die Welt der Schrammelmusik ein und einige Jahre Mitglied eines Schrammelquartetts.

2003 begann Julia Puchegger als Orchesterakademistin im ORF Radio-Symphonieorchester Wien und ist seit 2008 stellvertretende Stimmführerin der Bratschen.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Raphael Handschuh, Violanist

Raphael Handschuh

Raphael Handschuh

© 

Julia Wesely

Raphael Handschuh, Violanist

Raphael Handschuh wurde 1983 in Wien geboren und studierte an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien bei Herbert Müller. 2011 schloss er sein Masterstudium mit Auszeichnung ab.

Er ist Preisträger beim Fidelio-Wettbewerb, beim „Gradus ad Parnassum“ und bekam im Jahr 2009 das Startstipendium.

Von 2005 bis 2007 war er Mitglied des European Union Youth Orchestra, seit 2008 ist er als Substitut bei den Wiener Philharmonikern tätig und wirkte bei Konzerten und Tourneen unter Riccardo Muti, Christian Thielemann, Lorin Maazel, Valery Gergiev, Pierre Boulez, Simon Rattle und Nikolaus Harnoncourt mit. 2009 war er Gast im English Chamber Orchestra und 2011 Gast-Solobratschist beim Tonkünstler-Orchester. Er beschäftigt sich intensiv mit alter Musik und spielt in der Wiener Akademie und mit Kammermusik-Partnern wie Sylvie Lacroix oder Rudolf Leopold auf historischen Instrumenten.

Raphael Handschuh war Stipendiat des Zermatt Festivals, in dessen Rahmen er bei Konzerten und Workshops mit Solisten der Berliner Philharmoniker (u. a. Albrecht Mayer und Emmanuel Pahud) und dem Scharoun Ensemble mitwirken durfte. Im Jahr 2008 gründete er die „European Chamber Players“. Der Musiker ist regelmäßig als Dirigent tätig, spielt verschiedenste Zupfinstrumente wie Mandoline und Gitarre in diversen Orchestern und ist Viola-Dozent des Wiener Jeunesse Orchesters.

Raphael Handschuh ist seit 2008 als Bratschist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert. Von 2008 bis 2011 war er Akademist, seit 2011 ist er festes Mitglied.

Raphael Handschuh ist außerden der Dramaturg der Kammermusikreihe des RSO Wien.

Links
Ö1 Talentebörse
Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Wilhelm Klebel, Bratsche

Wilhelm Klebel

Wilhelm Klebel

© 

Julia Wesely

Wilhelm Klebel, Bratsche

Wilhelm Klebel wurde 1961 in Klosterneuburg geboren.

Er studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Siegfried Führlinger Viola und belegte Meisterkurse bei Thomas Riebl und Endre Guran. Unter der Anleitung der Mezzosopranistin Caitlin Hulcup beschäftigt er sich auch mit der eigenen Stimme und ist seit vielen Jahren als Sänger, Dirigent und Bratschist an der Gestaltung der Gottesdienste in St. Ruprecht beteiligt.

Wilhelm Klebel war Mitglied der Wiener Sängerknaben und wirkte in Ensembles wie dem Wiener Kammerorchester, dem Concilium musicum und der Österreich-Ungarischen Haydn Philharmonie mit.

Seit 1989 ist er Mitglied im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Martin Kraushofer, Violanist

Martin Kraushofer

Martin Kraushofer

Orchester Portrait Martin Kraushofer, Violanist

1965 in Wien geboren, erhielt Martin Kraushofer seinen ersten Geigenunterricht bei Lucie Kakuska und später bei Prof. Thomas Kakuska an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Nach dem Wechsel zur Bratsche studierte er bei Prof. Siegfried Führlinger, die Diplomprüfung absolvierte er 1991 mit Auszeichnung. Bei Endre Guran und Thomas Riebl besuchte er Meisterkurse.

Von 1988 bis 1991 war Martin Kraushofer Mitglied des Wiener Kammerorchesters. Mit dem Orpheus-Trio-Wien nahm er mehrere CDs auf und trat bei den Festivals Wien Modern, Hörgänge, Klangbogen Wien, Allegro Vivo, musik aktuell, musica aperta in Winterthur und dem Festival L’Art pour l’Aar in Bern auf.

Das Ensemble spielte zahlreiche Uraufführungen, darunter von Karlheinz Essl, Fritz Keil, Rudolf Hinterdorfer, Axel Seidelmann, Horst Ebenhöh, Michael Radanovics, Jean Luc Darbellay und Max Keller. Aus dem Streichtrio entstand das Orpheus-Ensemble-Wien, das seit einigen Jahren in variabler Besetzung konzertiert.

Seit 1991 ist er im ORF Radio-Symphonieorchester Wien als Bratschist engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Theresa Wey

Samuel Mittag mitten im Orchester spielt Viola

Samuel Mittag

Samuel Mittag

© 

Theresa Wey

Samuel Mittag mitten im Orchester spielt Viola

Samuel Mittag, geboren 1996 in der Schweiz, erhielt seinen ersten Violinunterricht bei Sandra Albrecht. Mit 7 Jahren wechselte er zu Prof. Herbert Scherz, wo er zusätzlich zur Violine auch auf der Viola unterrichtet wurde.
Ab 2014 erhielt er Privatunterricht bei Prof. Patrick Jüdt. Ein Jahr später begann Samuel Mittag mit 14 Jahren sein Bachelorstudium an der Hochschule der Künste Bern bei Prof. Jüdt mit Hauptfach Viola. Nach dem Abschluss des Studiums in Bern (Master für Musikpädagogik mit Auszeichnung) führte er im Jahr 2017 sein Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Thomas Selditz fort, welches er ebenfalls mit Auszeichnung abschloss.
Seine erste Orchestererfahrung sammelte er bei der Sinfonietta Schaffhausen, der Camerata Schweiz und beim Berner Symphonieorchester. 2019 - 2021 war Samuel Mittag Mitglied der Orchesterakademie der Wiener Philharmoniker und wurde während dieser Zeit im Einzelunterricht von Solo-Bratschist Prof. Tobias Lea betreut. Zusätzlich nahm er an vielen Meisterkursen teil, bei denen er unter anderem von Prof. Hatto Beyerle und Prof. Mikhail Mouller geprägt wurde.
Samuel Mittag war Stipendiat der „Friedl Wald-Stiftung“ und der „Lyra Stiftung“. Seit 2021 ist er im ORF Radio-Symphonieorchester Wien als Bratschist engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Theresa Wey 

Lara Sophie Schmitt mitten im Orchester mit Bratsche

Lara Sophie Schmitt

Lara Sophie Schmitt

© 

Theresa Wey 

Lara Sophie Schmitt mitten im Orchester mit Bratsche

Lara Sophie Schmitt stammt aus Wien und begann hier ihre musikalische Ausbildung an der Musik und Kunst Privatuniversität als Jungstudentin bei Prof. Herbert Müller. Später führte ihr Studium sie nach Lübeck, Paris, Frankurt/Main und München. Zu ihren Lehrern zählen unter anderem Jean Sulem und Hariolf Schlichtig. In der Saison 2018/19 hatte sie die Stelle der 1. Solobratsche am Gärtnerplatztheater in München inne, darauf folgten weitere Engagements an der Bayerischen Staatsoper. Weitere Orchestererfahrung sammelte sie bereits während ihres Studiums u.a. im Frankfurter Opern- und Museumsorchester, dem Gewandhausorchester und bei den Münchner Philharmonikern.
Schon während ihres Studiums widmete sie sich intensiv der Kammermusik und der Aufführung zeitgenössischer Werke. Im Duo mit dem Pianisten Toni Ming Geiger gewann sie 2018 den Kamar Percy und Ingeborg John-Preis, der eine CD-Aufnahme beinhaltete. Im selben Jahr gewann sie den 2. Preis beim Internationalen Hindemith Viola-Wettbewerb. 2014 wirkte sie an der CD-Produktion „noch:schon – Musik an der Schwelle“ mit, für die sie B.A. Zimmermanns Sonate für Viola solo sowie G. Mahlers Klavierquartett einspielte.

Sie war Stipendiatin des Cusanuswerks sowie des PE-Förderkreises für Studierende der Musik.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Catharina Stenström-Langelaar, Bratsche

Catharina Stenström Langelaar

Catharina Stenström Langelaar

© 

Julia Wesely

Catharina Stenström-Langelaar, Bratsche

Catharina Stenström Langelaar wurde 1961 in Stockholm/Schweden geboren.

Ersten Klavierunterricht bekam sie ab ihrem fünften Lebensjahr, mit neun Jahren nahm sie Bratschenunterricht. Ab 1980 studierte sie an der Königlichen Musikhochschule in Stockholm im Konzertfach Bratsche bei Prof. Zahari Tchavdarov. Durch ein Kammermusikfestival mit Professoren aus Wien im nordschwedischen Umeå bekam die Musikerin die Möglichkeit, ein Jahr an der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst in der Klasse von Prof. Siegfried Führlinger zu studieren. Nach dem "Master of Fine Arts"-Abschluss in Stockholm 1984 und mit vielen Orchestererfahrungen mit den Stockholmer Symphonie- und Opernorchestern reicher, kehrte sie nach Wien zurück für weitere Studien, die sie 1987 mit Auszeichnung abschloss.

Durch engen Kontakt mit der schwedischen Gemeinde und der Botschaft in Wien hat sie öfters Gelegenheit zu solistischen und kammermusikalischen Auftritten.

1991 heiratete sie den ebenfalls im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagierten Musiker Geert Langelaar. Gemeinsam haben sie zwei Kinder.

Seit 1986 ist die Bratschistin Mitglied im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

N.N., Solocello

Philomène Incici (Orchesterakademie)

Eveline Meier (Orchesterakademie)

© 

Julia Wesely

Julia Schreyvogel, Cello

Julia Schreyvogel, stv. Solocello / Stimmführerin

Julia Schreyvogel

stv. Solocello / Stimmführerin
© 

Julia Wesely

Julia Schreyvogel, Cello

Julia Schreyvogel wurde 1974 in Wien geboren.

Bereits im Alter von sieben Jahren begann sie bei Cecilie Ottensamer an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien ihr Violoncellostudium, 1995 setzte sie ihr Studium an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Wolfgang Boettcher fort. Das Diplom für Konzertfach absolvierte Julia Schreyvogel mit Auszeichnung und im Jahr 1999 erhielt sie auch in Berlin den Diplomtitel. Neben ihrem akademischen Werdegang besuchte sie Meisterkurse bei Boris Pergamentschikov und Janos Starker sowie bei Menahem Pressler. Des Weiteren hat sie bei Mitgliedern des Alban Berg Quartetts und dem Haydn-Trio Wien künstlerische Studien durchgeführt.

Julia Schreyvogel ist als Kammermusikerin in Europa, Südamerika und Asien unterwegs u. a. mit dem Koehne Quartett, dem Ensemble Kontrapunkte, dem Ensemble „die reihe“ und anderen Kammermusikensembles. Auch bei Festivals wie Wien Modern, Klangbogen Wien, Festival Bonheur Musical (Frankreich), Rheingau-Festival und beim Festival Mecklenburg-Vorpommern wirkt sie mit. Als Mitglied des Klaviertrios trio VIENNarte gewann sie mehrfach Preise bei internationalen Wettbewerben und spielte CDs u.a. mit Werken von Haydn, Brahms und Mendelssohn ein. Von 2001 bis 2002 war sie Solocellistin bei der Camerata Salzburg und von 2003 bis 2004 hatte sie ein Engagement bei den Bamberger Symphonikern.

Die Cellistin ist mehrfache Preisträgerin bei „Jugend musiziert“ und erhielt 1993 den Sonderpreis der Wiener Symphoniker sowie 1994 den Förderpreis der Carl Flesch Akademie Baden-Baden.

Seit 2005 ist sie stellvertretende Solocellistin beim ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Raffael Dolezal, stv. Stimmführer Cello, RSO Wien

Raffael Dolezal, stv. Stimmführer

Raffael Dolezal

stv. Stimmführer
© 

Julia Wesely

Raffael Dolezal, stv. Stimmführer Cello, RSO Wien

Raffael Dolezal wurde 1986 in Tokyo geboren.

Bereits im Alter von sechs Jahren begann er sein Klavierstudium bei Prof. Helene Sedo-Stadler an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Seinen ersten Violoncellounterricht erhielt er von seinem Vater Friedrich Dolezal. 2002 wechselte er an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo er sein Studium bei Prof. Wolfgang Herzer, Maria Sellner und Prof. Robert Nagy fortsetzte. Raffael Dolezal vervollständigte seine Ausbildung bei Bernhard Naoki Hedenborg. Weiters beschäftigte er sich intensiv mit Kammermusik und wurde u.a. von Mitgliedern des Artis Quartett betreut.

Erfahrungen im Orchester konnte er im Wiener Staatsopernorchester, bei den Wiener Philharmonikern, bei den Niederösterreichischen Tonkünstlern und in der Orchesterakademie des RSO Wien sammeln. 2010 und 2011 war er Mitglied des Bühnenorchesters der Salzburger Festspiele und nahm von 2009 bis 2014 an der Angelika-Prokopp-Sommerakademie der Wiener Philharmoniker teil. Darüber hinaus führten ihn Tourneen mit unterschiedlichen Kammermusik-Ensembles durch Österreich, Europa und Japan. 2015 war Raffael Dolezal als Dozent beim Pacific Music Festival in Japan tätig.

Seit 2016 ist er als stellvertretender Stimmführer im RSO Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Solveig Nordmeyer, Cellistin Stv. Stf.

Solveig Nordmeyer, stv. Stimmführerin

Solveig Nordmeyer

stv. Stimmführerin
Orchester Portrait Solveig Nordmeyer, Cellistin Stv. Stf.

Solveig Nordmeyer wurde 1971 in Oberösterreich geboren und erhielt ihren ersten Cellounterricht mit sieben Jahren.

Während der Gymnasiumszeit erhielt sie Cellounterricht an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und am Mozarteum Salzburg bei Wilfried Tachezi.
Nach der Matura am Linzer Musikgymnasium begann Solveig Nordmeyer ihr Violoncellostudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Valentin Erben, welches sie 1995 mit Auszeichnung abschloss.
Es folgte ein Postgraduate-Studium an der Franz-Liszt-Musikakademie Budapest und zahlreiche Meisterkurse unter anderem bei Yo-Yo Ma, Frans Helmerson, Emil Klein und David Geringas.

Von 1996 bis 2000 war sie Stimmführerin im Wiener Kammerorchester und pflegt seither eine rege Kammermusik- und Ensembletätigkeit (Ensemble Kontrapunkte, Ensemble Prisma).

Zudem ist Solveig Nordmeyer als Partnerin der Johann Sebastian Bach Musikschule Wien und auf diversen Sommercamps als Lehrerin vertreten.

Seit 2001 ist sie als stellvertretende Stimmführerin im RSO tätig.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Theresa Wey

Marta Kordykiewicz mitten im Orchester mit Cello

Marta Kordykiewicz

Marta Kordykiewicz

© 

Theresa Wey

Marta Kordykiewicz mitten im Orchester mit Cello

Marta Kordykiewicz wurde 1990 in Warschau geboren und begann mit sieben Jahren Cello zu spielen. Sie absolvierte ihr Bachelor- und Master-Studium mit Auszeichnung an der Fryderyk-Chopin-Musikuniversität in Warschau in der Klasse von Prof. Tomasz Strahl und Rafał Kwiatkowski. Ihre Ausbildung hat sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Reinhard Latzko fortgesetzt.

2016-2018 war sie beim ORF- Radio Symphonie Orchester Wien als Akademistin aktiv. Danach war sie Stimmführerin der Cellogruppe bei den Grazer Philharmonikern/Oper Graz. Seit August 2021 ist sie wieder beim RSO Wien tätig. Seit 2018 ist sie auch Mitglied von Trio Frizzante, mit dem sie regelmäßig in Österreich und im Ausland auftritt. 2017-2019 war sie Assistentin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in der Konzertfachklasse Violoncello bei ao. Univ. Prof. Stefan Kropfitsch. Sie ist 1. Preisträgerin wichtiger Wettbewerbe in Polen, sie erhielt auch mehrere Auszeichnungen und Stipendien, wie u.A. des polnischen Ministers für Kultur und Kunst. 2018 nahm sie in “New Masters on Tour” teil – eine Tournee mit Solo-Konzerten in Holland und in der Slowakei.
Als Teilnehmerin verschiedener Meister- und Interpretationskurse arbeitete sie unter der Leitung namhafter Künstler, u. a. Arto Noras, Valentin Erben, David Geringas und Apollon-Musagète-Quartett. International konzertierte sie bei verschiedensten Musikfestivals in Polen, Österreich, Deutschland, Belgien, Ungarn, Italien, Griechenland, England und der Ukraine. Als Solistin trat sie mit einigen Polnischen Orchestern auf, wie z.B. Sinfonieorchester der Nationalphilharmonie in Warschau und Sinfonia Varsovia. Sie konzertiert auch regelmäßig mit Ensemble Kontrapunkte im Wiener Musikverein.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Johannes Kubitschek, Cellist

Johannes Kubitschek

Johannes Kubitschek

Orchester Portrait Johannes Kubitschek, Cellist

Johannes Kubitschek wurde 1979 in Innsbruck geboren.

Seit seinem sechsten Lebensjahr spielt er Cello und bekam u.a. Unterricht von Klaus Haselwanter und Michael Tomasi. 1996 begann sein Studium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Clemens Hagen und Heidi Litschauer. 2004 absolvierte er die Diplomprüfung mit Auszeichnung. Im Anschluss absolvierte Johannes Kubitschek einen postgradualen Lehrgang an der Universität Graz bei Tobias Stosiek.

In den Meisterkursen mit Thomas und Patrick Demenga, Antonio Meneses und Wenn-Sinn Yang konnte er seinen Erfahrungshorizont erweitern.
Der Musiker tritt gerne in kleinen Formationen auf und hat bereits bei einigen europäischen und amerikanischen Ensembles mitgewirkt, wie etwa dem Wiener Jeunesse Orchester und dem European Union Youth Orchestra. Er war Substitut im Tiroler Symphonieorchester und im Mozarteum Orchester Salzburg und Aushilfe in der Camerata Salzburg. Johannes Kubitschek ist seit 2003 Mitglied im Mirabellquartett Salzburg und spielt seit 2010 im Trio Frizzante.

Der Musiker ist mehrfacher Preisträger bei „Jugend musiziert“ und „prima la musica“. 1999 und 2008 erhielt er jeweils den 3. Preis beim internationalen Cellowettbewerb in Liezen.

Seit 2008 ist der Musiker als Cellist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Till-Georg Schüssler, Cellist

Till-Georg Schüssler

Till-Georg Schüssler

Orchester Portrait Till-Georg Schüssler, Cellist

Till-Georg Schüssler wurde 1962 in Stuttgart geboren und studierte an den Musikhochschulen Köln und Wien.

Beim Wiener Kammerorchester war er von 1987 bis 1994 als Solocellist engagiert. Seit dem Jahr 2001 ist er Mitglied des Rasumofsky-Quartetts Wien.

Im ORF Radio-Symphonieorchester Wien spielt Till-Georg Schüßler seit 1994.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wessely 

Katharina Steininger

Katharina Steininger

Hannah Amann (Orchesterakademie)

Antoni Orłowski (Orchesterakademie)

© 

Theresa Wey

Goran Kostić

Goran Kostić, Solokontrabass

Goran Kostić

Solokontrabass
© 

Theresa Wey

Goran Kostić

Goran Kostić, in Belgrad/Serbien geboren, hat sein Studium bei Prof. Klaus Trumpf in München abgeschlossen. Neben seiner vielfältigen Orchestertätigkeit führte seine Affinität zu Kammermusik und Solospiel zu einer Professur für Kammermusik an der Universität in Kragujevac/Serbien 2009 sowie zu zahlreichen Meisterkursen und Konzerten europaweit. Als Ergebnis seiner künstlerischen Tätigkeit und langjährigen Forschung im Bereich des solistischen Spiels promovierte er 2017 an der Universität in Belgrad.
Goran Kostić legt seinen Focus auf der Betrachtung des Kontrabasses als gleichwertiges Soloinstrument der Streichinstrumentenfamilie. Daraus entstand die Idee "Double Bass & Rhodes", für die schon mehrere Stücke von Komponist/innen zur Verfügung gestellt wurden. Es handelt sich hier um 'klassische' Musik des 21. Jahrhundert, allerdings stark beeinflusst von amerikanischen populären Formen des 20. Jahrhunderts - Jazz und Rock.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Michael Pistelok, Kontrabassist, Solo Stv. Stf.

Michael Pistelok, stv. Solokontrabass / Stimmführer

Michael Pistelok

stv. Solokontrabass / Stimmführer
Orchester Portrait Michael Pistelok, Kontrabassist, Solo Stv. Stf.

Michael Pistelok wurde 1962 in Bytom/Polen geboren.

Bereits im Kindergarten mit sechs Jahren entdeckte man sein musikalisches Talent, und er begann an der dortigen staatlichen Musikschule Violine zu lernen. Sechs Jahre später wechselte er zu Kontrabass. Sein Studium an der Musikakademie in Katowice/Polen schloss er mit Auszeichnung im Fach Kontrabass ab.

Noch während des Studiums hatte der Musiker Engagements in bedeutenden Orchestern Polens u.a. bei der Sinfonia Varsovia. Er war u.a. im Mahler Chamber Orchestra aktiv und spielte als Solobassist unter namhaften Dirigenten wie Claudio Abbado, Lorin Maazel, George Prêtre, Marc Minkowski, Gustavo Dudamel oder Daniel Harding.

Außerdem gilt er als gefragter Interpret der zeitgenössischen Musik in Ensembles wie Kontrapunkte oder „die reihe“.

Michael Pistelok ist seit 1987 Mitglied des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien, seit 2001 ist er zudem stellvertretender Solokontrabassist.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

Rudolf Illavsky, stv. Stimmführer

© 

Julia Wesely

Porträtfoto Bernhard Ziegler

Bernhard Ziegler, stv. Stimmführer

Bernhard Ziegler

stv. Stimmführer
© 

Julia Wesely

Porträtfoto Bernhard Ziegler

Bernhard Ziegler wurde 1964 geboren und absolvierte sein Studium am Leopold-Mozart-Zentrum für Musik und Musikpädagogik an der Universität in Augsburg sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien in der Kontrabassklasse von Ludwig Streicher.

Der Musiker ist Lehrbeauftragter für Kontrabass am Joseph Haydn Landeskonservatorium und hat dort einen pädagogischen Schwerpunkt durch die Einrichtung einer Kinderkontrabassklasse etabliert. Er ist Gründer der „Pädagogischen Arbeitsgemeinschaft Kontrabass PAKOE“ und hält Vorträge im Rahmen von Kontrabassseminaren über Geschichte, Pädagogik und instrumentenspezifische Inhalte. Im Rahmen der Vienna Bass Edition publiziert er Kontrabassliteratur.

Er war Jurymitglied beim Wettbewerb „prima la musica“ und Juror beim 1. Internationalen Jugendwettbewerb für Kontrabass bei „Bass 2010“ in Berlin und „Bass 2012“ in Kopenhagen.

Seit 2001 ist Bernhard Ziegler im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Yamato Moritake 4-3

Yamato Moritake

Yamato Moritake

© 

Julia Wesely

Yamato Moritake 4-3

Yamato Moritake wurde in Fukuoka, Japan geboren. Nach den Studien an der Universität für Musik und darstellende Kunst Tokio und der Hochschule für Musik und Theater München schloss er ein Masterstudium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz mit Auszeichnung ab. Seine Lehrer waren Osamu Yamamoto, Yoshio Nagashima, Naoto Nishida, Heinrich Braun und Anton Schachenhofer.

Er war Stipendiat des Symphonieorchestera des Bayerischen Rundfunks, der Yamaha-Foundation und der Yu-International Foundation. Er erhielt den ersten Preis und den Fuka-Sonderpreis beim Internationalen Simandl Wettbewerb 2014. 2018 wurde er Stimmführer im Brucknerorchester Linz. Während seiner Tätigkeit im Brucknerorchester Linz von 2012 bis 2018 organisierte er regelmäßig Benefizkonzerte mit der Caritas für Menschen in Not.

Als Mitwirkender der Staatsoper Wien, der Staatskapelle Dresden, des Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, des Münchener Kammerorchesters, des Niederösterreichischen Tonkünstlerorchesters, der Tokio Philharmonic, der New Japan Philharmonic, des Yomiuri Symphonieorchesters, des Tokio Stadt Symphonieorchesters, des Sapporo Symphonieorchesters und des Japan Kammerorchesters spielte er in Österreich, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, USA, Russland, Japan, Südkorea, China, Bulgarien, Rumänien, in der Schweiz und der Türkei.

Neben seiner Beschäftigung als Kontrabassist trat er als E-Bass Solist im Goldenen Saal des Musikvereins Wien unter der Leitung von Dennis Russell Davies mit dem Bruckner Orchester Linz auf.

Seit November 2018 er ist Mitglied des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und Lehrer in der Landesmusikschule Grein.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

N.N.

Kai Lindenstruth (Orchesterakademie)

Jingrui Wang (Orchesterakademie)

© 

Julia Wesely

Raimund Weichenberger, Flötist

Raimund Weichenberger, Soloflöte

Raimund Weichenberger

Soloflöte
© 

Julia Wesely

Raimund Weichenberger, Flötist

Raimund Weichenberger wurde 1982 in Salzburg geboren und erhielt seinen ersten Querflötenunterricht bei Martin Köb, in weiterer Folge bei Marc Graf sowie bei Bernhard Krabatsch am Salzburger Musikschulwerk.

Seine Studien absolvierte er bei Helmut Trawöger an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und bei Irena Grafenauer an der Universität Mozarteum Salzburg. Weitere wichtige Impulse und künstlerische Erfahrungen sammelte er u.a. bei Henrik Wiese und Karl-Heinz Schütz.
Weitere Engagements führten ihn u.a. an die Wiener Staatsoper, dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Münchner Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim, den Tonkünstlerorchester Niederösterreich, dem Mozarteum Orchester Salzburg, der Camerata Salzburg, dem Wiener Kammerorchester und dem Münchner Bach-Orchester.

Als Solist und Kammermusiker spielte er in unterschiedlichen Ensembles u.a. mit dem RSO Wien als auch innerhalb der orchestereigenen Kammermusikreihe „aus nächster Nähe“, dem Alban Berg Ensemble Wien, bei den Kammerkonzerten der Münchner Philharmoniker, den Vienna Classics mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, der Camerata Salzburg, Ensemble œnm, Ensemble Péridot Salzburg sowie den Salzburger Orchestersolisten.

Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben u.a. 1. Preis beim Lions Club Musikwettbewerb, 2. Preis beim Musikwettbewerb Intermusica, runden seine künstlerische Tätigkeit ab.

Seit 2007 gibt er seine musikalischen und instrumentalen Erfahrungen am Musikum Salzburg sowie auf unterschiedlichen Kursen weiter. Von 2014 bis 2015 war er als Lehrer für Querflöte an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz bestellt.

Raimund Weichenberger spielte von 2009-2014 als Soloflötist unter Gustav Kuhn bei den Tiroler Festspielen Erl. 2014 wurde er als Soloflötist (Zeitvertrag) beim ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert. Es folgte ein Engagement im Mozarteum Orchester Salzburg als 2. Flöte / Piccolo, ehe er 2015 erneut als Soloflötist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert wurde.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Planyavsky_einzelportraits_rso_0509-1096, 4-3

Andreas Planyavsky, stv. Soloflöte, 1./3. Flöte

Andreas Planyavsky

stv. Soloflöte, 1./3. Flöte
© 

Julia Wesely

Planyavsky_einzelportraits_rso_0509-1096, 4-3

1977 in Wien geboren, absolvierte Andreas Planyavsky sein Studium bei Gottfried Hechtl und Wolfgang Schulz. 2006 schloss er die Diplomprüfung mit Auszeichnung ab. Seine musische Ausbildung komplettierte er bei Meisterkursen u.a. bei Aurelé Nicolet.

Bereits während der Schulzeit und des Studiums spielte er im Wiener Jeunesse Orchester, im Gustav Mahler Jugendorchesters unter Claudio Abbado sowie als Substitut im Orchester der Wiener Staatsoper, bei den Wiener Philharmonikern und anderen. Des Weiteren ist der Musiker öfter Gast im Orchester der Wiener Symphoniker, der niederösterreichischen Tonkünstler, der Wiener Volksoper sowie bei der Camerata Salzburg. Er wirkte bei der österreichisch-ungarischen Haydnphilharmonie, sowie in den Ensembles „die reihe“, Kontrapunkte und anderen. Der Flötist hat viele solistische und kammermusikalische Auftritte im In- und Ausland, unter anderem im Radiokulturhaus, bei Musica juventutis, bei der Styriarte und mit dem Mozarteum Orchester Salzburg.

Andreas Planyavsky ist Preisträger des „Kammermusikfestivals Austria“ 1991 sowie mehrfacher Preisträger der Wettbewerbe „Jugend musiziert“ und „Gradus ad parnassum“.

Er ist als Lehrer bei Orchestercamps für Kinder und Jugendliche und als Juror bei Probespielseminaren und Bläsereinstudierungen im Wiener Musikschulwerk tätig.

Seit 1999 ist er als erster Flötist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Aleksandra Pleterski

Aleksandra Pleterski, stv. Piccolo, 2./4. Flöte

Aleksandra Pleterski

stv. Piccolo, 2./4. Flöte
© 

Julia Wesely

Aleksandra Pleterski

Aleksandra Pleterski, geboren in Slowenien, schloss 2011 ihre Ausbildung am Konservatorium für Musik und Ballet Ljubljana bei Draga Ažman ab und setzte sie im selben Jahr an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Hansgeorg Schmeiser fort. 2016 studierte sie bei Philippe Bernold und Florence Souchard-Delépine am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris. 2017 gewann sie den 3. Preis beim 7. Internationalen Krakow Wettbewerb. Sie war 3 Jahre als Substitutin im Orchester der Wiener Volksoper engagiert und war Mitglied der Wiener Kammeroper und des Wiener Kammerorchesters. 2022 hat sie ihre erste CD (“Schubert - Halffter - Prokofiev”) mit dem slowenischen Pianisten Jure Goručan bei Fono Records aufgenommen. Seit August 2022 spielt sie 2. Flöte und Piccolo in ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Ursula Pichler-Nikolov

Ursula Pichler-Nikolov, Piccolo, 2./4. Flöte

Ursula Pichler-Nikolov

Piccolo, 2./4. Flöte
© 

Julia Wesely

Ursula Pichler-Nikolov

Ursula Pichler-Nikolov wurde 1983 in Wien geboren.
Sie absolvierte ihre Studien bei Wolfgang Schulz an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, bei Andrea Lieberknecht an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und bei Michael Martin Kofler an der Universität Mozarteum Salzburg. Ihre Diplomprüfungen legte sie mit Auszeichnung ab.

Weitere künstlerische Erfahrungen sammelte sie in Meisterkursen u.a. bei Emmanuel Pahud, Philippe Bernold, Karl-Heinz Schütz, Davide Formisano und Jean-Claude Gerard. Die mehrfache Bundessiegerin von „Prima la musica“ wurde 1998 1. Preisträgerin des internationalen Wettbewerbs „Concours Europeen“ in Moulins/Frankreich, erhielt 2002 den 2. Preis beim nationalen Wettbewerb „Gradus ad parnassum“ und gewann 2004 das Auswahlspiel „Musica Juventutis“ im Wiener Konzerthaus.

Während ihres Studiums war Ursula Pichler-Nikolov Mitglied des European Union Youth Orchestra (2004-2007) und hatte Zeitverträge als Soloflötistin im Philharmonischen Orchester Hagen (2007) und im Beethoven Orchester Bonn (2008 und 2010) inne.

Von 2014 bis 2015 erhielt sie einen Zeitvertrag am Piccolo / 2. Flöte beim Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, bevor sie 2016 für ein Jahr als 2. Flötistin bei den Bamberger Symphonikern engagiert wurde.
Regelmäßige Aushilfstätigkeiten führten die Musikerin außerdem zu den Münchner Philharmonikern, zum SWR Symphonieorchester Stuttgart, zum Deutschen Symphonie Orchester Berlin, zur Volksoper Wien, zum Mozarteumorchester Salzburg und zu den Grazer Philharmonikern.

Kammermusikalisch trat sie u.a. beim Festival „Encuentro de musica y Academia de Santander“ und beim Zermatt Festival auf. Im Oktober 2019 unterrichtete Ursula Pichler-Nikolov im Rahmen eines Lehrauftrages für
Piccoloflöte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Seit 2019 ist sie als Solo-Piccolistin beim ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert. Von Jänner bis September 2022 hatte Ursula Pichler-Nikolov einen Lehrauftrag für Piccoloflöte an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz inne.
Seit September 2023 hat Ursula Pichler-Nikolov einen Lehrauftrag für Piccoloflöte an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien inne.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Thomas Höniger

Thomas Höniger, Solooboe

Thomas Höniger

Solooboe
Orchester Portrait Thomas Höniger

Thomas Höniger wurde 1964 in Wien geboren und studierte an den Universitäten für Musik und darstellende Kunst Wien und Graz. Er diplomierte mit Auszeichnung und war Gewinner des Karl Böhm Preises.

Zahlreiche Solo- und Kammermusikkonzerte führen ihn ins In und Ausland.
Er ist Professor an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.

Seit 1989 ist er als Solooboist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Richard Zottl, stv. Solooboe, 1./3. Oboe RSO Wien

Richard Zottl, stv. Solooboe, 1./3. Oboe

Richard Zottl

stv. Solooboe, 1./3. Oboe
© 

Julia Wesely

Richard Zottl, stv. Solooboe, 1./3. Oboe RSO Wien

Richard Zottl wurde 1970 in Neunkirchen in Niederösterreich geboren.

Er studierte zunächst an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Manfred Kautzky und Klaus Lienbacher, danach am Institut Oberschützen der Kunstuniversität Graz bei Prof. Gerhard Turetschek.

Der Musiker ist vielseitig als Kammermusiker im In- und Ausland tätig und hat immer wieder Einladungen zu Orchestern wie der Wiener Staatsoper, den Wiener Symphonikern, der Wiener Volksoper und dem Wiener Kammerorchester. Darüber hinaus spielt er immer wieder bei Festivals wie der „Styriate“ und dem „Carinthischen Sommer“.

Seit dem Jahr 1996 ist Richard Zottl Mitglied des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und spielt erste bzw. dritte Oboe.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Gernot Jöbstl, Oboist RSO Wien

Gernot Jöbstl, stv. Englischhorn, 2./4. Oboe

Gernot Jöbstl

stv. Englischhorn, 2./4. Oboe
© 

Julia Wesely

Gernot Jöbstl, Oboist RSO Wien

Gernot Jöbstl wurde 1982 in Wolfsberg/Kärnten geboren. Sein Studium absolvierte er bei Prof. Klaus Lienbacher an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Während seiner Studienzeit war er Stipendiat des Herbert von Karajan Centrums Wien und der Tokyo Foundation.

Zahlreiche Kammermusikkonzerte bzw. Konzertreisen im In- und Ausland führten ihn u.a. nach Japan, Argentinien und Finnland. Als Substitut spielte er bei den Niederösterreichischen Tonkünstlern, den Wiener Symphonikern, der Wiener Staatsoper und den Wiener Philharmonikern.

Von 2006 bis 2009 war er als 1. Oboist an der Wiener Volksoper engagiert.
Seit 2010 ist Gernot Jöbstl 2. Oboist und Englischhornist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Felix Hagn, Englischhorn, 2./4. Oboe RSO Wien

Felix Hagn, Englischhorn, 2./4. Oboe

Felix Hagn

Englischhorn, 2./4. Oboe
© 

Julia Wesely

Felix Hagn, Englischhorn, 2./4. Oboe RSO Wien

Felix Hagn wurde 1996 in Wien geboren und erhielt im Alter von acht Jahren seinen ersten Oboenunterricht. Im Zuge seiner schulischen Ausbildung besuchte er das Musikgymnasium Wien Neustiftgasse. Zusätzlich nahm er von 2011 bis 2015 am Vorbereitungslehrgang an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien teil, wo er 2020 sein Bachelorstudium bei Thomas Höniger abschloss. Derzeit vertieft er seine musikalische Ausbildung im Masterstudium bei Ernest Rombout ebenfalls an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Neben dem Studium erweiterte er seine musikalische Ausbildung bei Meisterkursen u.a. bei Christoph Hartmann oder Günther Passin.
Neben seiner Orchestertätigkeit ist Felix Hagn leidenschaftlich beim Bläserquintett „Pentaklang“ tätig.
Seit 2019 ist er als Englischhornist bzw. 2./4. Oboe fixes Mitglied im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Theresa Wey

Pedro Reis mit Klarinette mitten im Orchester

Pedro Afonso Minhava Reis, Soloklarinette

Pedro Afonso Minhava Reis

Soloklarinette
© 

Theresa Wey

Pedro Reis mit Klarinette mitten im Orchester

Pedro Minhava Reis wurde 1998 in Montalegre in Portugal geboren, wo er mit zwölf Jahren in der örtlichen Musikkapelle Banda Musical de Parafita den ersten Klarinettenuntericht erhielt. Für seine musikalische Ausbildung ging er 2013 nach Guimarães an die Academia Valentim Moreira de Sá bei Vítor Matos. 2016 kam er für das Konzertfachstudium bei Johann Hindler und Christoph Zimper an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (MDW) nach Österreich. Sein Studienschwerpunkt war Neue Musik, die 1. Diplomprüfung bestand er mit Auszeichnung.

Minhava Reis belegte auch mehrere Meisterkurse, darunter bei Alessandro Carbonare, Luis Silva, François Benda, Matthias Schorn und Tibor Reman. Er spielte als Substitut beim Mozarteumorchester Salzburg, dem Webern Ensemble Wien, den Grazer Philharmonikern sowie an der Wiener Staatsoper, nicht zuletzt auf zahlreichen Konzertreisen, die ihn durch Europa und nach Asien führten.

Darüber hinaus nahm Minhava Reis an mehreren österreichischen und internationalen Wettbewerben teil, so erhielt er 2013 den 2. Preis des „Czech Clarinet Art“, 2014 den 2. Preis des „Concorso Internaziole Marco Fiorindo“, 2016 den 2. Preis des „Grand Prize Virtuoso Vienna“ und gewann 2019 den Preis des hmdw-SolistenKammerOrchesters.

2019 wurde er vom Stadttheater Klagenfurt für die 2. Klarinette engagiert und spielte dort bis 2021, als er im Juni das Probespiel für die Soloklarinette des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien gewann.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Johannes Gleichweit, Klarinettist

Johannes Gleichweit, stv. Soloklarinette, 1./3. Klarinette

Johannes Gleichweit

stv. Soloklarinette, 1./3. Klarinette
Orchester Portrait Johannes Gleichweit, Klarinettist

Johannes Gleichweit, geboren 1966 in Hartberg in der Steiermark begann im Alter von elf Jahren mit Klarinetttenunterricht bei Dir. Prof. Josef Pöttler an der Musikschule Pöllau.

1984 begann er sein Studium bei Prof. G. Schönfeldinger am Institut Oberschützen der Kunstuniversität Graz und wechselte 1985 an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo er bei Prof. Peter Schmidl, Prof. Johann Hindler und Prof. Ernst Ottensamer weiterstudierte. 1992 legte er die Lehrbefähgigungsprüfung am und im Juni 1995 die Diplomprüfung im Konzertfach Klarinette.

Er ist sowohl solistisch als auch kammermusikalisch tätig und wirkt in verschiedenen Ensembles wie „die reihe“ oder dem Ensemble Kontrapunkte mit.

Seit 1996 ist er im ORF Radio-Symphonieorchester als stellvertretender Soloklarinettist engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Martin Fluch, Klarinettist

Martin Fluch, stv. Bassklarinette, 2./4. Klarinette

Martin Fluch

stv. Bassklarinette, 2./4. Klarinette
© 

Julia Wesely

Martin Fluch, Klarinettist

Martin Fluch wurde 1976 in Waidhofen an der Ybbs geboren.

Er studierte im Konzertfach Klarinette an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien bei Reinhard Wieser, an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Peter Schmidl ebenfalls im Konzertfach und Instrumental(Gesangs)Pädagogik bei Gerald Pachinger an der Kunstuniversität Graz.

Ab 2004 hatte er ein Engagement im Stadttheater Klagenfurt und beim Kärntner Symphonieorchester als Soloklarinettist. Als Substitut war er unter anderem bei den Berliner Philharmonikern, den Wiener Philharmonikern, an der Wiener Staatsoper und bei den Wiener Symphonikern. In seiner Karriere als Musiker bereiste Martin Fluch bereits Amerika, Asien und Europa.

Seit 2005 ist er im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Thomas Obermüller, Bassklarinette

Thomas Obermüller, Bassklarinette, 2./4. Klarinette

Thomas Obermüller

Bassklarinette, 2./4. Klarinette
© 

Julia Wesely

Thomas Obermüller, Bassklarinette

Der 1972 in Linz geborene Thomas Obermüller studierte an der Anton-Bruckner-Privatuniversität in Linz bei Prof. Karl Maria Kubizek und Prof. Gerald Kraxberger. Im Anschluss daran studierte er im Konzertfach Klarinette an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Horst Hajek und Prof. Peter Schmidl. Im Jahr 1998 schloss er sein Studium mit Auszeichnung und dem "Magister artium" ab.

Bereits während der Studienzeit war er Substitut bei den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, an der Wiener Staatsoper und an der Volksoper Wien. Von 1994 bis 1997 war er Mitglied und Stipendiat des Gustav Mahler Jugendorchesters. Heute ist er regelmäßig mit den Ensembles Kontrapunkte und „die reihe“ zu hören, außerdem war er Gründungsmitglied des Klarinettentrios „Clarinettissimo“.

Von 1993 bis 1995 unterrichtete Thomas Obermüller an der Landesmusikschule Rohrbach in Oberösterreich und von 1997 bis 1999 an den Musikschulen Pöchlarn und Pöggstall in Niederösterreich.

Seit 1999 ist er als Bassklarinettist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Aleksandra Kawka

Marcelo Padilla, Fagott

Marcelo Padilla, Solofagott

Marcelo Padilla

Solofagott
© 

Aleksandra Kawka

Marcelo Padilla, Fagott

Marcelo Padilla wurde 1980 in Miami (USA) geboren und wuchs in Costa Rica auf. Sein Diplomstudium bei Eugenia Sequeira in Barcelona sowie bei Milan Turkovic, Stepan Turnovsky und Richard Galler an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien beendete er mit Auszeichnung.

Er spielte als Gast in Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Berliner Philharmonikern, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem London Philharmonic Orchestra, dem Philharmonia Orchestra London, dem Rotterdam Philharmonic Orchestra, dem Orchester der Wiener Staatsoper, den Wiener Symphonikern, dem Mozarteumorchester Salzburg und der Camerata Salzburg.

Marcelo Padilla war zudem zunächst als Senior Lecturer an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz am Institut Oberschützen tätig und hat seit 2011 eine Professur für Fagott an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien inne.

Nach einem Engagement am Gran Teatre del Liceu in Barcelona ist er seit 2002 im ORF Radio-Symphonieorchester Wien tätig, zunächst als Solo-Kontrafagottist und Zweiter Fagottist, ab 2005 als stv. Solofagottist und seit 2019 als Solofagottist.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Theresa Wey

Alexandru Cozma mitten im Orchester und spielt Fagott

Alexandru Cozma, stv. Solofagott, 1./3. Fagott

Alexandru Cozma

stv. Solofagott, 1./3. Fagott
© 

Theresa Wey

Alexandru Cozma mitten im Orchester und spielt Fagott

aus Chisinau, Rep. Moldau.
Die erste musikalische Ausbildung erhielt er am Musikgymnasium „Ciprian Porumbescu“ in Chisinau, Moldawien. Danach folgten die Ausbildungen an der Musikhochschule in Trossingen bei Prof. Akio Koyama, an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Prof Ole K. Dahl und an der Staatliche Hochschule für Musik Stuttgart bei Prof. Marc Engelhardt.

Während seiner Schulzeit nahm er erfolgreich an internationalen Wettbewerben in Rumänien teil und gewann den 1. Preis beim „Remember Enescu“ in 2000 in Bukarest und den 1. Preis beim „Miniatura Romantica“ 2003 in Galati, Rumänien.

2014 wurde er Stellvertretender Solofagottist des Philharmonischen Orchesters Tampere in Finnland, wo er bis 2020 tätig war.
Als Substitut oder mit Zeitvertrag spielte er mit den Düsseldorfer Symphonikern, dem Tonkünstler Orchester, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken, dem Radio Sinfonieorchester Helsinki, dem Scottish Chamber Orchestra, dem Turku Philharmonic Orchestra (Finnland), dem Sinfonieorchester Innsbruck und der Dalasinfoniettan (Schweden).

Darüber hinaus war er 2016 als Barockfagottist Mitglied des European Union Baroque Orchestra. Auf historischen Instrumenten spielte er auch mit dem Finnish Baroque Orchestra und dem Helsinki Baroque Orchestra.
Seit 2020 ist er stellvertretender Solofagottist beim RSO Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Martin Machovits, Fagott

Martin Machovits, stv. Kontrafagott, 2./4. Fagott

Martin Machovits

stv. Kontrafagott, 2./4. Fagott
© 

Julia Wesely

Martin Machovits, Fagott

Martin Machovits wurde 1966 in Wien geboren.

Mit zehn Jahren trat er den Wiener Sängerknaben bei, wo er vier Jahre lang Mitglied war. Sein Diplom-Fagottstudium am Konservatorium in Wien absolvierte er bei Prof. Michael Werba und schloss dieses mit Auszeichnung ab.

1986 hatte Martin Machovits sein erstes Engagement bei den Vereinigten Bühnen Wien und von 1987 bis 1990 war er im Bruckner Orchester Linz tätig. Er ist Gründungsmitglied des Fagott-Quartetts „Fagotes Locos“.

Seit 1990 ist er Mitglied im ORF Radio-Symphonieorchester Wien als zweites Fagott und Kontrafagott.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Leonard Eröd, Fagottist

Leonard Eröd, Kontrafagott, 2./4. Fagott

Leonard Eröd

Kontrafagott, 2./4. Fagott
© 

Julia Wesely

Leonard Eröd, Fagottist

Leonard Eröd wurde 1977 in Graz geboren.

Er studierte zunächst an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien bei Michael Werba und später bei Richard Galler und Marco Postinghel an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er 2008 die Masterprüfung mit Auszeichnung ablegte.

Als Solist und Kammermusiker (u. a. mit dem „CrossNova Ensemble“, dem Ensemble „die reihe“ und dem RSO-Fagottquartett „Fagotes Locos“) war er bereits im In- und Ausland zu hören, in den letzten Jahren beschäftigt er sich zudem mit dem Spiel auf historischen Instrumenten. Außerdem ist er als Arrangeur tätig und arbeitet intensiv als Musikvermittler für die Jeunesse und das RSO Wien.

Seit 2007 Solo-Kontrafagottist des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien. Darüber hinaus gestaltet er das „RSO Musiklabor“, eine Vermittlungsreihe mit Workshops in Schulklassen und moderierten Konzerten.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Orchester Portrait Peter Keserü, Solohornist

Peter Keserű, Solohorn

Peter Keserű

Solohorn
Orchester Portrait Peter Keserü, Solohornist

Péter Keserű wurde 1977 in Kiskunfélegyháza/Ungarn geboren.

Den ersten Hornunterricht bekam Péter Keserű in seinem 10. Lebensjahr bei Ferenc Jankovszki in der örtlichen Musikschule, später lernte er an der Zoltán Kodály Fachmittelschule für Musik in Kecskemét von István Szilágyi. Von 1995 bis 2001 studierte er an der Ferenc Liszt Hochschule für Musik in Debrecen bei Prof. Miklós Kökényessy, danach nahm er bis 2004 regelmäßigen Privatunterricht von Prof. István Vincze in Dresden.

Bereits im Jahr 1999 wurde er als Solohornist im Ernö Dohnányi Orchester in Budapest aufgenommen und bis 2003 spielte er in diversen ungarischen Ochestern wie zum Beispiel im Budapester Festivalorchester. Danach war er fünf Saisonen lang als Solohornist im Bruckner Orchester Linz unter Chefdirigent Dennis Russell Davies tätig.

Seit 2008 spielt Péter Keserű als Solohornist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien und sammelt nebenbei als Dozent wertvolle Erfahrungen beim Unterrichten.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Peter Erdei Portrait, Hornist

Péter Erdei, stv. Solohorn, 1./3. Horn

Péter Erdei

stv. Solohorn, 1./3. Horn
© 

Julia Wesely

Peter Erdei Portrait, Hornist

Peter Erdei wurde 1975 in Debrecen/Ungarn geboren. Sein Diplom machte er 1999 in Budapest an der Franz Liszt Musikakademie bei Ferenc Tarjani.
Sein erstes Engagement hatte er an der Staatsoper in Budapest, außerdem gewann er einige nationale und internationale Preise bei Hornwettbewerben. Er arbeitete mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Lorin Maazel, Sir John Elliot Gardiner und Daniele Gatti zusammen.

Seit dem Jahr 2000 ist Peter Erdei als Wechselhornist Mitglied des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
Jakob Hutterer

Jakob Hutterer, stv. Solohorn, 1./3. Horn

Jakob Hutterer

stv. Solohorn, 1./3. Horn
Jakob Hutterer

Jakob Hutterer, 1996 im bayerischen Ebersberg geboren, erhielt seinen ersten Hornunterricht im Alter von sechs Jahren bei Peter Pfaff an der örtlichen Musikschule.

2014 begann er sein Studium in Würzburg bei Prof. Wolfgang Gaag und schloss dieses 2019, inzwischen bei Prof. Sibylle Mahni, ab. Im gleichen Jahr startete er das Masterstudium in Würzburg und führt dieses seit Oktober 2020 in Berlin fort.
Zusätzlich erhielt er unter anderem Unterricht bei Saar Berger, Marie-Luise Neunecker und Johannes Hinterholzer.
Erste professionelle Erfahrung sammelte er im Rahmen von Praktikum und Akademie am Mainfranken Theater Würzburg sowie in der Staatsphilharmonie Nürnberg.
Es folgten Zeitverträge im Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München, sowie der Staatskapelle Dresden.
Er spielte unter anderem unter Christian Thielemann, Daniele Gatti, Daniel Harding, Zubin Mehta und Kirill Petrenko.
Seit Februar 2023 musiziert er als stellvertretender Solohornist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Luise Bruch, stv. Solohorn RSO Wien

Luise Bruch, Wechselhorn

Luise Bruch

Wechselhorn
© 

Julia Wesely

Luise Bruch, stv. Solohorn RSO Wien

Luise Bruch wurde 1988 in Frankfurt (Oder) geboren, wo sie auch ihren ersten Hornunterricht bekam. Sie wechselte 2004 an die Universität der Künste Berlin zu Prof. Christian-Friedrich Dallmann und studierte später bei Prof. Robert Langbein und Prof. Raimund Zell in Dresden und Graz.

Luise Bruch hat an zahlreichen Wettbewerben teilgenommen, wobei das Erreichen des Finales im Internationalen ARD-Musikwettbewerb 2010 und die Verleihung des U21-Sonderpreises zu ihren größten Erfolgen zählt.
Neben verschiedenen Zeitverträgen, zum Beispiel im Philharmonischen Staatsorchester Hamburg und der Royal Opera Stockholm, war Luise Bruch regelmäßig Gast bei u.a. der Deutschen Oper Berlin und dem NDR Elbphilharmonie Orchester, sowie diversen Kammerorchestern wie dem Münchner Kammerorchester und dem Deutschen Kammerorchester.

Seit 2017 ist sie stellvertretende Solo-Hornistin im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Matthias Rieß, Hornist RSO Wien

Matthias Riess, 2./4. Horn

Matthias Riess

2./4. Horn
© 

Julia Wesely

Matthias Rieß, Hornist RSO Wien

Matthias Rieß wurde 1983 in Stuttgart geboren und studierte bei Prof. Thomas Hauschild in Leipzig, bei Prof. Erich Penzel in Maastricht, bei Prof. Marie-Luise Neunecker in Berlin und bei Prof. Gergely Sugar in Oberschützen.

Erste Erfahrungen sammelte der Musiker im Landes- und Bundesjugendorchester sowie dem Schleswig-Holstein Festivalorchester. Danach folgten Engagements beim Niedersächsischen Staatsorchesters Hannover und beim Konzerthausorchester Berlin.

2016/17 war er Gastprofessor, seit Oktober 2017 ist er Universitätsprofessor an der Kunstuniversität Graz.

Matthias Rieß ist seit 2009 als zweiter bzw. vierter Hornist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien tätig.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

N.N., 2./4. Horn

Orchester Portrait Johann Plank, Solo Trompeter

Johann Plank, Solotrompete

Johann Plank

Solotrompete
Orchester Portrait Johann Plank, Solo Trompeter

Der 1961 in Leoben geborene Johann Plank erhielt seinen ersten Unterricht bei Otto Pole und Prof. Fritz Mischlinger. Von 1976 bis 1982 studierte er Trompete an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz bei Prof. Hans Meister.

Als Solist und Kammermusiker tritt er sowohl im In- als auch im Ausland auf.

1997 bis 2012 unterrichtete er in der Zawinul Musikschule Gumpoldskirchen, 2000 bis 2013 war er Professor an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und seit 2012 hat er eine Professur an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.

Seit 1982 ist er Solotrompeter im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

Stefan Plank, stv. Solotrompete, 1./3. Trompete

© 

Julia Wesely

Christian Hollensteiner, Trompete

Christian Hollensteiner, 1./3. Trompete

Christian Hollensteiner

1./3. Trompete
© 

Julia Wesely

Christian Hollensteiner, Trompete

Christian Hollensteiner, geboren 1985 in Graz, erhielt im Alter von acht Jahren seinen ersten Trompetenunterricht bei seinem Vater Johann Hollensteiner. 2000 bis 2001 nahm er Trompetenunterricht am Konservatorium Graz bei Prof. Kinder und Prof. Jud, von 2001 bis 2006 studierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz bei Prof. Uwe Köller. Er besuchte Meisterkurse bei Hans Gansch, Matthias Höfs, Martin Angerer, Hannes Läubin, Bobby Shew und Allen Vizzutti.

Als Substitut spielte er im Konzertgebouworchester Amsterdam, bei den Wiener Philharmonikern, in der Wiener Staatsoper, der Grazer Oper und bei den Grazer Symphoniker und nahm an zahlreichen Orchesterkursen teil (Schleswig Holstein Festivalorchester, Bayreuth Festivalorchester, Wiener Jeunesse Orchester)

Neben seiner Tätigkeit in diversen Ensembles wie der Vienna Brass Connection, der Brassband Oberösterreich, den Ensembles „die reihe“ und Kontrapunkte, ist er auch als Solist aktiv.

Er gewann den 1.Preis beim Solistenwettbewerb Intermusica 2009. 2009 und 2010 wurde die Brassband Oberösterreich mit dem Best Soprano Cornet ausgezeichnet und 2011 erhielt er mit der Cory Brassband diese Auszeichnung.

Von 2002 bis 2004 unterrichtete er an der Musikschule Kumberg, seit 2006 gibt er regelmäßig Privatunterricht und ist regelmäßiger Dozent bei verschiedensten Brass-Workshops.

Seit April 2006 ist Christian Hollensteiner 1./3. Trompeter im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Mag. Franz Tösch, Trompeter

Franz Tösch, 1./3. Trompete

Franz Tösch

1./3. Trompete
© 

Julia Wesely

Mag. Franz Tösch, Trompeter

Franz Tösch wurde 1967 in Bruck an der Mur geboren. Seinen ersten Trompetenunterricht erhielt er mit zehn Jahren.

Er studierte bei den Professoren Hans Meister, Stanko Arnold und Hans Peter Schuh an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und Oberschützen.

Neben seinem Studium war er Mitglied im Wiener Jeunesse Orchester und im Gustav Mahler Jugendorchester unter Claudio Abbado. Außerdem war er Substitut im Grazer Philharmonischen Orchester, in der Wiener Staatsoper und bei den Wiener Philharmonikern. Zudem ist er Mitglied im Ensemble „11".

Seit 1995 unterrichtet er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz / Institut Oberschützen und seit 2007 an der Musikschule Neunkirchen.

Seit 1993 ist er im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Sascha Hois, Posaunist

Sascha Hois, Soloposaune

Sascha Hois

Soloposaune
© 

Julia Wesely

Sascha Hois, Posaunist

Sascha Hois, 1986 in Voitsberg geboren, begann an der Musikschule Voitsberg bei Siegfried Hoefler Posaune zu lernen. 2001 bis 2004 nahm er am Johann-Josef Fux Konservatorium Graz bei Prof. Josef Steinacher Unterricht. Anschließend besuchte er einen Vorbereitungslehrgang an der Kunstuniversität Graz bei Prof. Thomas Eibinger, bei dem er dann von 2005 bis 2013 studierte. Außerdem besuchte er Meisterkurse bei Ian Leslie Bousfield, Olaf Krumpfer, Dany Bonvin, Joseph Alessi und Stefan Schulz.

Als Substitut spielte er bei den Niederösterreichischen Tonkünstlern, im Grazer Philharmonischen Orchester, im Marburger Philharmonischen Orchester, an der Volksoper Wien und an der Wiener Staatsoper. Er war als erster Posaunist in der „NJO“ Netherlands Orchestra Academy, im „CEYO“ Central European Youth Orchestra und im Franz Lehár-Orchester Bad Ischl engagiert.

Er wirkt in zahlreichen Ensembles wie der Brass Band Oberösterreich, den Ensembles „die reihe“, The Great 8, Kontrapunkte, Zugfett, dem Grazer Salonorchester oder der Austrian Brass Band mit.
Außerdem trat er mehrfach als Solist mit diversen Orchestern und Ensembles auf.

2015 war er gewählter Soloposaunist der Brass Band of the Year.

Sascha Hois unterrichtete 2011 bis 2013 an der mobilen Privatmusikschule Franz Schober in der Südsteiermark und war Dozent im „Camp Styria“. Heute ist er regelmäßiger Dozent bei Blaskapellen und gibt Privatunterricht (u.a. für Studierende als Vorbereitung für Probespiele).

Seit 2013 ist er als Soloposaunist im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

Alexander Tauber, stv. Soloposaune, 1./2. Posaune

© 

Julia Wesely

Ulrich Gruchmann

Ulrich Gruchmann-Bernau, Wechselposaune, 2./3. Posaune

Ulrich Gruchmann-Bernau

Wechselposaune, 2./3. Posaune
© 

Julia Wesely

Ulrich Gruchmann

Der 1999 geborene und in Hallwang (Salzburg) aufgewachsene Posaunist studierte Konzertfach bei Prof. Josef Kürner an der Anton-Bruckner-PrivatUniversität in Linz Während seines Studiums substituierte er in diversen Orchestern, was ihn auf seine derzeitige Anstellung im ORF Radio-Symphonieorchester Wien als Tenor- und Bassposaunist vorbereiteten.

Seinen musikalischen Ausgleich zur Klassik findet er im Bereich der Jazz-Musik. Projekt-orientierte Mitwirkungen in Ensembles und Bands diverser Stile runden sein musikalisches Profil ab. Neben seinen musikalischen Tätigkeiten geht Ulrich Gruchmann seinen fotografischen Interessen als Kunst- und dienstleistender Fotograf nach.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Simon Wildauer, Bassposaune RSO Wien

Simon Wildauer, Bassposaune

Simon Wildauer

Bassposaune
© 

Julia Wesely

Simon Wildauer, Bassposaune RSO Wien

Simon Wildauer wurde 1992 in Schwaz in Tirol geboren und wuchs im Zillertal auf.

Im Alter von sieben Jahren erhielt er seinen ersten Tenorhornunterricht bei seinem Vater Roland Wildauer. Später wurde er in der Landesmusikschule Zillertal in den Fächern Tenorhorn und Posaune unterrichtet. In seiner Jugend konnte er zahlreiche Erfolge bei "Prima la Musica" und "Spiel in kleinen Gruppen" sowohl auf Landes-, wie auch auf Bundesebene erringen.

Ab 2006 besuchte er das Musikgymnasium Innsbruck und studierte am Mozarteum Salzburg im Vorbereitungslehrgang für Posaune bei Norbert Salvenmoser. Seit 2009 studiert Simon Wildauer an der MDW Wien im Konzertfach Posaune bei Dietmar Küblböck und Mark Gaal. Er besuchte Meisterkurse unter anderem bei Dany Bonvin, Carsten Svanberg, Otmar Gaiswinkler, Uwe Füssl, Weston Sprott und Leonhard Paul.

Als Substitut spielte er im Tiroler Symphonieorchester, der Volksoper Wien, der Wiener Staatsoper, bei den Wiener Symphonikern sowie bei den Wiener Philharmonikern. Er nahm an zahlreichen Orchesterkursen teil wie insbesondere bei der Jungen Philharmonie Wien, dem European Union Youth Orchestra und dem Wiener Jeunesse Orchester. Außerdem war er Akademist der Wiener Philharmoniker bei den Salzburger Festspielen 2012.
Neben seiner Tätigkeit in diversen Volksmusikformationen und Brass-Ensembles wie der Brass Connection Tirol, der Brass Band Fröschl Hall und dem Posaunenquartett Zillertal war er auch im Wiener Kammerorchester, dem Salonorchester Alt Wien, der Original Strauss Capelle Wien und dem Wiener Opernballorchester als Bassposaunist tätig.

Im Schuljahr 2016/17 unterrichtete er Tenorhorn und Posaune an der Musikschule Bruck an der Leitha. Weiters gab er bereits auf diversen Workshops und Kursen Unterricht.

Seit 2016 ist Simon Wildauer als Bassposaunist im ORF Radio Symphonieorchester Wien engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

Rainer Huss, Tuba

Rainer Huss

Tuba

Rainer Huss wurde im November 1993 unter Pinchas Steinberg im RSO Wien als Solobläser engagiert.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Josef Gumpinger, Pauke RSO Wien

Josef Gumpinger, 1. Pauker / verpf. Schlagwerk

Josef Gumpinger

1. Pauker / verpf. Schlagwerk
© 

Julia Wesely

Josef Gumpinger, Pauke RSO Wien

Josef Gumpinger wurde 1968 in Oberösterreich geboren und erhielt seinen ersten Schlagzeugunterricht im Alter von neun Jahren. Seine Studien absolvierte er an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz, wo er im Jahr 1990 die staatliche Lehrbefähigungsprüfung und das Konzertfachdiplom mit Auszeichnung ablegte.

Im Jahr 1988 wurde Josef Gumpinger als Schlagwerker im Bruckner Orchester in Linz engagiert. Als Solist tritt er in diversen Ensembles und Orchestern auf (unter der Leitung von Franz Welser-Möst, Michael Gielen, Friedrich Cerha, Kurt Schwertsik, Heinz Karl Gruber u.a.) Außerdem ist er als Kammermusiker durch Ensembles wie „die reihe“, Kontrapunkte und den Wiener Concert Verein bekannt. Gemeinsam mit Prof. Gerhard Windbacher gründete er das Schlagwerkensemble „Supercussion Vienna“, welches zahlreiche Uraufführungen von Werken bedeutender Komponisten interpretiert.

In den Jahren 1999 bis 2011 leitete Josef Gumpinger zwei Schlagwerkklassen an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Seit Herbst 2011 hat er eine Professur für Klassisches Schlagwerk an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien inne.

Zahlreiche seiner Studenten sind Preisträger namhafter Wettbewerbe und in bedeutenden Orchestern wie im Grazer Opernorchester, Landestheater Klagenfurt, in der Volksoper Wien, im RSO Wien und bei den Wiener Philharmonikern engagiert.

Seit 1993 ist er als Schlagwerker und seit 2009 als 1. Pauker im ORF Radio-Symphonieorchester Wien tätig.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Wolfgang Nagl

Wolfgang Nagl, 1. Pauker / verpf. Schlagwerk

Wolfgang Nagl

1. Pauker / verpf. Schlagwerk
© 

Julia Wesely

Wolfgang Nagl

Wolfgang Nagl - in Ried im Innkreis geboren - hat in Linz das Musikgymnasium besucht und an der Anton Bruckner Privat Universität sein Studium begonnen, das er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2020 mit Auszeichnung abschloss. Beruflich hat er in diversen Orchestern und Klangkörpern Erfahrung gesammelt, ehe er 2018 zeitweise bei den Grazer Philharmonikern und im Anschluss im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert wurde. Nach gewonnenem Probespiel wurde er 2022 fester Bestandteil des RSO Wien. Darüber hinaus war er als Studiomusiker maßgeblich daran beteiligt, Schlagwerkklänge für die Datenbank der Vienna Symphonic Library einzuspielen.
Zusätzlich zu seinen musikalischen Interessen ist er außerdem im Instrumentenbau - und dort besonders in der Herstellung von Naturmembranen für Schlaginstrumente – aktiv und widmet sich dieser Leidenschaft auch in wissenschaftlicher Hinsicht. Zu den Höhepunkten seiner Karriere zählt eine Reise in die USA zur „Acoustical Society of America“ wo er als Vertreter des „Institut für musikalische Akustik (IWK)“ seine Forschungsergebnisse auf dem Gebiet des Wiener-Klangstils präsentierte. Seine daraus entstandene Diplomarbeit „Humidity influence on natural drumheads“ wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Akustik ausgezeichnet.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Patrick Prammer, Schlagwerk

Patrick Prammer, 1. Schlagwerker

Patrick Prammer

1. Schlagwerker
© 

Julia Wesely

Patrick Prammer, Schlagwerk

Patrick Prammer wurde 1987 in Kirchdorf an der Krems in Oberösterreich geboren. 2004 begann er an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz Klassisches Schlagwerk bei Prof. Josef Gumpinger und Prof. Bogdan Bacanu zu studieren, ehe er 2007 an die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und später an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien wechselte, wo er sein Studium bei Prof. Josef Gumpinger fortsetzte. Er besuchte Meisterkurse bei Tom Freer, Peter Sadlo, Michael Quinn, Bogdan Bacanu, Nebojsa Jovan Zivkovic, David Freeman und Gerald Fromme.

2009 gewann er den ersten Preis beim „Fidelio Wettbewerb“ in Wien.

Kammermusikalisch ist er in Ensembles wie „die reihe“, Kontrapunkte, dem Klangforum Wien, dem Wiener Kammerorchester mit Heinrich Schiff und Stefan Vladar oder dem Wiener Opernballorchester tätig. Zudem war er an der Gründung der Vienna Brass Connection beteiligt und ist Mitglied von Vienna Horns und Supercussion Vienna.

Als Solist trat er sowohl mit dem RSO Wien als auch mit dem Oberösterreichischen Auswahlorchester oder dem Ensemble „die reihe“ auf.

Er war sowohl bei den Tonkünstlern Niederösterreich, an der Volksoper Wien und im Grazer Philharmonischen Orchester der Grazer Oper engagiert. Als Substitut konzertiert er mit dem Cleveland Orchestra, in der Staatsoper Wien, mit dem Mozarteum Orchester Salzburg unter Franz Welser Möst und arbeitet mit Dirigenten wie Cornelius Meister, Vladimir Fedosejew, Ingo Metzmacher, Daniel Harding, Kirill Petrenko, Dmiti Kitajenko und Tugan Sokhiev.

Seit 2011 ist er Schlagzeuger im ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Georg Hasibeder, 2. Schlagwerker RSO Wien

Georg Hasibeder, 2. Schlagwerker

Georg Hasibeder

2. Schlagwerker
© 

Julia Wesely

Georg Hasibeder, 2. Schlagwerker RSO Wien

Georg Hasibeder studierte Klassisches Schlagwerk bei Professor Josef Gumpinger, Nebojsa Zivkovic und Anton Mittermayr an der Konservatorium Wien Privatuniversität und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw), welches er 2013 mit Auszeichnung abschloss.

In diversen Ensembles und Formationen spielt er Zeitgenössische Musik und interpretiert Werke in direkter Zusammenarbeit mit Komponisten wie Zender, Shih, Cerha, Neuwirth, Lang, Haas, Waldek und Jungwirth.
Sein Interesse für Alte Musik wurde durch Studien der gleichnamigen Abteilung der KWPU geweckt, woraufhin er u. a. als Gast im Barockorchester La Cetra eine Produktion am Stadttheater Basel/Schweiz und in spezialisierten Ensembles wie dem Perutz Trio mitwirkte.
Als Schlagzeuger und in der Organisation ist er bei den Ensembles Vienna Brass Connection und Supercussion Vienna tätig.

Georg Hasibeder hatte Zeitverträge als Schlagzeuger in mehreren Wiener Orchestern, als Pauker im Malaysian Philharmonic Orchestra und dem RSO Wien, wo er seit 2017 als Schlagzeuger engagiert ist.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen
© 

Julia Wesely

Anna Verkholantseva

Anna Verkholantseva, Harfe

Anna Verkholantseva

Harfe
© 

Julia Wesely

Anna Verkholantseva

Anna Verkholantseva schloss ihr Studium bei der legendären Vera Dulova am Moskauer Konservatorium ab. Nach dem 1. Preis bei der Moscow International Harp Competition folgten Solo-Engagements in verschiedenen Konzertsälen wie der Wigmore Hall (London), der Carnegie Weill Recital Hall, der Victoria Hall (Genf), dem Chicago Symphony Center, dem San Francisco Herbst Theatre.

Sie unternahm regelmäßig Solo-Auftritte mit verschiedenen Orchestern wie dem Orchestre de la Suisse Romande, den Hamburger Symphonikern, dem Litauischen Kammerorchester, dem RSO Wien, dem Staatlichen Symphonieorchester Estlands. Anna Verkholantseva ist Gewinnerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe und gibt regelmäßig Meisterkurse u.a. im Trinity College, dem Royal College of Music und der Guildhall School of Music and Drama.

Seit 2003 ist sie Solo-Harfenistin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien.

Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen

zurück zur Übersicht

RSO Wien on air

So., 27.04., 11:05 Uhr, ORF 2

Festakt 80 Jahre

2. Republik 

ORF RSO
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Argentinierstraße 30a
1040 Wien

Kontaktmenü

  • Datenschutz
  • Impressum/Offenlegung
  • Kontakt

Partnersender

  • Ö1
  • FM4
  • RadioKulturhaus
  • ORF III Kultur und Information
  • Alle ORF-Angebote im Netz

Footer menu

  • Newsletter
  • RSO auf Facebook
  • RSO auf Instagram
  • RSO auf Twitter
  • RSO auf Spotify
  • RSO auf Podcast